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Die Hanns Seidel Stiftung f?rdert in der Mongolei die Entwicklung der Rechtstaatlichkeit in Staat und Gesellschaft und die nachhaltige Entwicklung des Landes insbesondere durch Entwicklung der Umweltgesetzgebung und des Umweltbewusstseins der ?ffentlichkeit (mehr: https://mongolia.hss.de/). Im Zuge des sich in Entwicklung befindlichen Umweltrechts in der Mongolei (dessen Schwerpunkte auf Wilderei und Ressourcenabbau liegen) organisierte die Hanns-Seidel-Stiftung den Besuch einer Delegation in Bayern. Die Delegation bestand unter anderem aus Vertretern des Ministeriums für Justiz und Inneres, der Umweltpolizeiabteilung der Nationalen Polizeibeh?rde, des Umweltbildungszentrums der Nationalen Universit?t der Mongolei und der Hanns-Seidel-Stiftung Mongolei.

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Ein besonderer Fokus lag der Delegation lag auf deutschen L?sungen zur Durchsetzung des Umweltrechts. Den Abschluss der Reise bildete die Zusammenkunft am 4. November 2022 an der Universit?t Augsburg, der einzige Besuch einer Universit?t.

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Herr Professor Kment stellte in einem Vortrag das deutsche Umweltrecht aus universit?rer Sicht dar. Insbesondere ging er auf die Besonderheiten des Mehrebenensystems und den sehr normlastigen Charakter des deutschen Umweltrechts ein. Nach einer Pr?sentation der Prinzipien des Umweltrechts mit den Besonderheiten des Gefahren- und Risikobegriffs stellte er abschlie?end das komplexe Instrument der Umweltvertr?glichkeitsprüfung vor. Nach dem Vortrag entwickelte sich ein reger Austausch und erste Ideen für eine dauerhafte Forschungskooperation wurden diskutiert.

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