Mentoring-Programm
Das Mentoring-Programm spricht vor allem Nachwuchswissenschaftlerinnen aus dem Mittelbau an, die einen Karriereweg in Forschung und Lehre anstreben.
?
Das ¨¹bergeordnete Ziel des Programms ist die Unterst¨¹tzung junger Wissenschaftlerinnen in der Entwicklung einer wissenschaftlichen Eigenst?ndigkeit durch Angebote, die einem besonderen wissenschaftlichen Kompetenzerwerb dienen und gleichzeitig die Selbstwirksamkeit in der Steuerung der eigenen Karriere ¨¹ber die Beratung durch erfahrene Mentorinnen und Mentoren unterst¨¹tzen. Es soll den Mentees den Aufbau wissenschaftlicher Netzwerke erm?glichen und die Entwicklung von F¨¹hrungskompetenzen st?rken. Mentees sollen bei der Einwerbung kompetitiver Drittmittel beraten und auf dem Weg zu Habilitation individuell begleitet werden.
?
Ma?gebliche Voraussetzungen f¨¹r die Bewerbung sind ein hohes Forschungs-Interesse und der Vorschlag einer erfahrenen Mentorin oder eines erfahrenen Mentors, die oder der die Mentee in ihrem Fachbereich und auf ihrer akademischen Laufbahn tiefgreifend f?rdern kann.
?
Das Mentoring-Programm erstreckt sich ¨¹ber drei Jahre, in denen die Nachwuchswissenschaftlerinnen F?rdermittel im Umfang von maximal 10.000 € f¨¹r einen Forschungsaufenthalt in einer renommierten Forschergruppe im nationalen und internationalen Umfeld und / oder eine internationale Kongressteilnahme erhalten. Die F?rdermittel m¨¹ssen beantragt und begr¨¹ndet werden. Die Kongressteilnahme sollte einen eigenen Beitrag beinhalten.?
?
Die Einreichfrist f¨¹r die Auschreibung 2025 wird rechtzeitig bekanntgegeben
Mentoring-Programm f¨¹r Nachwuchswissenschaftlerinnen
Im Rahmen der Frauenf?rderung der ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinischen Fakult?t, sollen promovierte Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Habilitation und zur Etablierung einer eigenen Arbeitsgruppe durch die strukturierte Begleitung von Mentorinnen oder Mentoren beraten und gef?rdert werden.
?
Mentoring-Programm f¨¹r Nachwuchswissenschaftlerinnen in der Krebsforschung
Das Mentoring-Programm f¨¹r Nachwuchswissenschaftlerinnen in der Krebsforschung spricht Nachwuchswissenschaftlerinnen mit besonderer wissenschaftlicher Leistungsbereitschaft und Begabung an. Antragsberechtigt sind hierbei promovierte Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Habilitation, die am Universit?tsklinikum oder an der ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinischen Fakult?t in Augsburg besch?ftigt sind und deren Forschung einen Bezug zur Onkologie hat.
?