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Abschiedsvorlesung von Prof. Dr. Franz K?rndle am 20.06.2024 im Rahmen des KuK-Kolloquiums

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?Das abenteuerliche Leben des Harfenisten und Priesters Simon Hochbrucker aus Donauw?rth. Anmerkungen zu einer Musikerkarriere im 18. Jahrhundert“

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Simon Hochbrucker (*1699) war zusammen mit seinen jüngeren Brüdern Johann Christoph (*1715) und Johann Baptist (*1732) ma?geblich daran beteiligt, die Erfindung des Vaters Jacob (*1673) in Europa bekannt zu machen: Die Pedalharfe. Johann Christoph wirkte in Osteuropa, Litauen, Danzig, Riga und St. Petersburg, Johann Baptist in Wien, Paris und England. Vorangegangen war ihnen Simon, vermutlich der st?rkste Harfenvirtuose seiner Generation. Sein Spiel ?ffnete ihm die Türen am Kaiserhof, bei den K?nigen von Polen, Preussen und D?nemark ebenso wie in Wien, London, Amsterdam, Hamburg und Braunschweig. Wie sehr seine Kunst gesch?tzt war, zeigt nicht zuletzt das enorme Einkommen. Wo er auftrat, erhielt er die h?chsten Gagen, teilweise h?her als die der S?nger und S?ngerinnen. Trotzdem war er seit seinem 28. Lebensjahr fast st?ndig auf der Flucht und musste zeitweise im Verborgenen leben.

Wie das alles zusammenpasst, erfahren Sie am 20. Juni.

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Weitere Vortr?ge im KuK-Kolloquium:?

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04.07.2024
?The Parthenon in its glory“ – Das Modell des Athena-Tempels aus dem Metropolitan Museum

Dr. Andrea Schm?lder-Veit (Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München)

18.07.2024????
? ?Kulturelles Erbe als Ressource für ein friedliches ? Zusammenleben“

? Prof. Dr. Barbara Welzel (TU Dortmund)

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Jeweils?donnerstags von 18.15 bis 19.45 Uhr in H?rsaal III, Geb?ude C

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