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Forschungsprojekte

Aktuelle Forschungsprojekte

100 Jahre "Widerstand"? Kontinuit?t und Wandel rechtsextremer und rechtspopulistischer ?Kommunikation (2024¨C2027)

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Das Projekt untersucht aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive Wandel und Kontinuit?t von rechtspopulistischer und rechtsextremer Selbstartikulation und Feindbildkonstruktion. Dabei werden Kommunikate der 1920er und der fr¨¹hen 2020er Jahre hinsichtlich ihrer inhaltlichen Muster und Kommunikationsstrategien vergleichend analysiert.

Eine erste Fokussierung des Projekts erfolgt, indem recht(sextrem)e (ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien)Narrative und Ikonografien entlang der symbolischen und historisch aufgeladenen Chiffre des ?Widerstands¡° analysiert werden. Dabei stehen nach innen wie nach au?en gerichtete kommunikative Strategien zur a) ideologischen Identit?tsarbeit, b) Mobilisierung und c) Verbreitung wie Normalisierung von (Des-)Information im Mittelpunkt der Analyse. Zweiter Fokussierungspunkt ist Bayern, insbesondere M¨¹nchen als historische Keimzelle des Nationalsozialismus. Es wird untersucht, wie sich hierzulande ¨C ehemals und aktuell ¨C Akteur:innen des rechtspopulistischen und rechtsextremen Spektrums artikulieren und inwiefern dabei Bez¨¹ge zu M¨¹nchen, Bayern oder zur Geschichte eine Rolle spielen, um ihre Weltdeutungen zu verbreiten bzw. legitim erscheinen zu lassen. Dabei wird drittens das Mainstreaming, also die Normalisierung und Durchsetzung von rechtsextremen Interpretationen sozialer Wirklichkeit im breiteren gesellschaftlichen Diskurs (samt der dazugeh?rigen Sprachfiguren, Bilder und argumentativen Muster) als ein wesentliches Ziel rechtsextremer Propaganda untersucht. Empirisch werden dazu f¨¹r die 1920er Jahre historisch-hermeneutische Dokumenten- und ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ienanalysen durchgef¨¹hrt, f¨¹r die 2020er Jahre qualitative Inhaltsanalysen von Social-ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ia-Kommunikation (insbesondere auf Telegram) und darin referenzierten ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien. Der Vergleich zwischen den Zeitr?umen erfolgt diskursanalytisch.
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Das Projekt ist Teil des Bayerischen Forschungsverbunds??ForGeRex ¨C Forschungsverbund f¨¹r Gegenwartsanalysen, Erinnerungspraxis und Gegenstrategien zum Rechtsextremismus in Bayern.

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Projektleiter:innen: Susanne Kinnebrock & Christian Schwarzenegger

Projektbearbeiterin: Hanna-Sophie Rue?
Projektdauer: 2024¨C2027

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DFG-Projekt Alternative ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien ¨C Alternative ?ffentlichkeiten ¨C Alternative Realit?ten? (2021¨C2024)

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Das Projekt beforscht die Nutzer*innen von systemkritischen Alternativmedien und deren Nutzungsweisen im Zeitverlauf. Systemkritische Alternativmedien werden stark mit der Verbreitung von Falschinformationen, Verschw?rungsmythen und populistischer Agitation und der Gefahr gesellschaftlicher Polarisierung bis hin zur Radikalisierung in Verbindung gebracht. Sie k?nnen aber auch wichtige Arenen der Gegen?ffentlichkeit und legitimen gesellschaftlichen Kritik bilden. Daher kommt dem Umgang von Bu?rger*innen mit Alternativmedienangeboten und den damit einhergehenden Konsequenzen eine hohe gesellschaftliche und politische Relevanz zu.

Im Projekt wird die Entwicklung der (Alternativ-)ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿iennutzung ¨¹ber die Zeit hinweg sowie m?gliche damit einhergehende Transformationen untersucht. Solche Transformationen beziehen sich auf den Stellenwert und die Zentralit?t von Alternativmedien im ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ienrepertoire ihrer Nutzer*innen und in ihrem Verh?ltnis zu anderen ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien sowie damit verbundene kommunikative Anschlusshandlungen (z. B. Teilen, Liken, Anschlusskommunikation und Vernetzung). So wird untersucht, inwieweit eine Nutzung von Alternativmedien mit der Abkehr von traditionellen ?ffentlichkeiten und einer Teilhabe an alternativen ?ffentlichkeiten und schlie?lich auch alternativen (ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien-)Realit?ten einhergeht. Hierf¨¹r wird in einer ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ienrepertoireperspektive erhoben, wie und unter welchen Bedingungen Alternative ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien in die Nutzung eingehen und wie sich das Repertoire ¨¹ber die Zeit hinweg entwickelt (Emergence, Maintenance und (Re-)Formation von ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ienrepertoires). Im Zuge dessen wird auch erforscht, unter welchen Bedingungen die Nutzung systemkritischer Alternativmedien umschlagen und zu einer Abkehr von demokratischem Diskurs und einer Zuwendung zu radikaleren Positionen f¨¹hren kann.

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Projektleiter: Christian Schwarzenegger

Projektbearbeiterin: Katharina Sch?ppl
Projektdauer: 2021¨C2024,?DFG-Sachbeihilfe Gz: SCHW 1734/1-1

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DFG-Projekt De- und Restabilisierung von Evidenz in der Coronakrise (2021¨C2024)

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Das Projekt will untersuchen, wie sich die Herstellung, Kommunikation und gesellschaftliche Aushandlung von wissenschaftlicher Evidenz u?ber COVID-19 unter den Bedingungen der Coronakrise vollziehen. Die rasche Verbreitung von COVID-19 und der damit verbundene Handlungs- und Entscheidungsdruck erho?hen den Bedarf an vertrauenswu?rdigem wissenschaftlichen Wissen: Sich widersprechende Expert*innen, oft korrigierte Zahlen, Statistiken und Empfehlungen sowie die intensive ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ialisierung von Dissens und Konflikten na?hren aber auch Skepsis gegenu?ber etablierten Evidenzquellen. Vor diesem Hintergrund will dieses interdisziplina?re Projekt der De- und Restabilisierung wissenschaftlicher Evidenz in der Coronakrise nachgehen. Dabei werden vier zentrale Arenen der Aushandlung von Evidenz zu COVID-19 an vier Standorten untersucht (die wissenschaftliche Forschung, die medizinische Praxis, der Wissenschaftsjournalismus und die sozialen ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien). An diesem Projekt, das dar¨¹ber hinaus an die DFG-Forschungsgruppe 2448 ?Practicing Evidence - Evidencing Practice angebunden ist, sind neben Helena Bilandzic und Susanne Kinnebrock (Universit?t Augsburg) Sascha Dickel (Johannes Gutenberg-Universita?t Mainz), Mariacarla Gadebusch Bondio (Universita?t Bonn) und Ruth Mu?ller (Technische Universita?t Mu?nchen) beteiligt. Das Teilprojekt von Helena Bilandzic und Susanne Kinnebrock widmet sich dem Wissenschaftsjournalismus: Die ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ienberichterstattung u?ber wissenschaftliche Arbeit und Erkenntnisse zu COVID-19 wird mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht. Das Projekt startet Ende 2021.

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Projektleiterinnen Augsburg: Helena Bilandzic & Susanne Kinnebrock

Projektbearbeiter: Markus Schug
Projektdauer: 2021¨C2024,?DFG-Sachbeihilfe Gz: KI 1532/2-1

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DFG-Projekt Wirkungspotentiale von narrativer Evidenz in der Berichterstattung ¨¹ber Genforschung (Phase 2) (2020¨C2025)

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Das Projekt widmet sich der Ausgestaltung und Wirkung journalismustypischer Evidenzpraktiken beim Thema Genforschung, wobei die alltagsnahe und allgemein verst?ndliche Narration im Zentrum steht. Das Projekt ist in der DFG-Forschungsgruppe ?Practicing Evidence ¨C Evidencing Practice. Evidenzpraktiken in Wissenschaft, ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izin, Technik und Gesellschaft¡° angesiedelt und hat in der ersten Phase, die 2020 beendet wurde, die Evidenzpraktiken in der deutschen Print- und TV-Berichterstattung ¨¹ber Genforschung mit einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht. Drei Typen von Geschichten haben sich herauskristallisiert: Narrationen ¨¹ber (1) den Forschungsprozess und den Studienverlauf, (2) ¨¹ber Forscherpers?nlichkeiten und (3) die beforschten bzw. betroffenen Personen. Ziel des Nachfolgeprojektes ist es, die differenziellen Wirkungen dieser Narrationstypen zu erhellen. In drei aufeinander abgestimmten Experimenten mit querschnittlichen Stichproben soll die Wirkung auf die Erinnerung und das Verstehen wissenschaftlicher Kriterien, sowie die Glaubw¨¹rdigkeit von Studien und Forschenden untersucht werden.

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Projektleiterinnen: Helena Bilandzic & Susanne Kinnebrock
Projektbearbeiterin: Janine Blessing
Projektdauer: 2020¨C2025,?Sachbeihilfe Gz: KI 1532/1-2

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Digitaler Stress in den ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien?(2019¨C2023)

Projekt im vom Freistaat Bayern gef?rderten Forschungsverbund ForDigitHealth. Das Teilprojekt ?Digitaler Stress in den ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien¡° hat das Ziel, systematisch zu erfassen, wie digitaler Stress als gesellschaftliches Ph?nomen ?ffentlich diskutiert wird und wie demzufolge der allgemeine Wissenshorizont einzusch?tzen ist. Da digitaler Stress als ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ienthema bislang nicht untersucht wurde, wird das Projekt Antworten auf folgende Fragen erarbeiten: In welchen ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien ist digitaler Stress ¨¹berhaupt ein Thema? Wie wird er beschrieben, d. h. welche Betroffenen und Umfelder, Ursachen und Symptome werden thematisiert? Und welche konkrete Folgeerkrankungen, aber auch welche denkbaren Pr?ventions- oder Interventionsma?nahmen werden debattiert?

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Projektleiterin: Susanne Kinnebrock

Projektbearbeiterin: Hanna-Sophie Rue?

Projektdauer: 2019¨C2023

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DFG-Projekt Narrativierung als Evidenzpraxis im ?ffentlichen Diskurs ¨¹ber Genforschung (Phase 1) (2017¨C2020)

Dieses Projekt widmet sich der Narrativierung als Evidenzpraktik in der Berichterstattung ¨¹ber Genforschung. Die Grundannahme ist, dass ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien ¨C neben der an die Wissenschaft angelehnten Evidenzpraktik der Daten- und Methodendarstellung sowie dem Quellenverweis ¨C auch auf Narrationen zur¨¹ckgreifen, um Befunde der Genforschung zu erl?utern und zu plausibilisieren. Ziel des Projekts ist es, die Verwendung dieser verschiedenen Praktiken in der Berichterstattung ¨¹ber die Genforschung mit speziellem Fokus auf Narrationen als Evidenzpraktik zu untersuchen. Hierf¨¹r f¨¹hren wir eine quantitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung von 2000 bis 2016 durch. Au?erdem soll eine qualitative Vorstudie Einblicke darin liefern, wie sich Masterplots wissenschaftlichen Arbeitens in der Berichterstattung ausgestalten.

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Projektleiterinnen: Susanne Kinnebrock & Helena Bilandzic
Projektbearbeiterin: Magdalena Klingler
Projektdauer: 2017¨C2020, DFG-Sachbeihilfe Gz: KI 1532-/1-1, BI 838/9-1

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Abgeschlossene Projekte

"Die Sorge um die F¨¹rsorge": bis zum Ende ¨¹ber sich verf¨¹gen¡­Vorstellungen von Autonomie, Verantwortung und Vulnerabilit?t (2015-2019)

Projekt im vom Freistaat Bayern gef?rderten Forschungsverbund ForGenderCare. Warum sorgen manche Menschen f¨¹r kritische Lebensphasen mit Patientenverf¨¹gung oder Betreuungsvollmacht vor, w?hrend andere solche Themen lieber verdr?ngen? Wie h?ngt das Vorsorgeverhalten mit individuellen Vorstellungen eines w¨¹rdigen Daseins in finalen Lebensphasen zusammen? Und welche Rolle spielen dabei ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien? Diesen Fragen ist das Projekt nachgegangen und hat zum einen die Argumentationsmuster in Massenmedien, Beratungsliteratur sowie medizinischer Fachliteratur untersucht. Zum anderen wurden die Sichtweisen heterogener Bev?lkerungssegmente erhoben. Die Projektergebnisse deuten darauf hin, dass autonomiezentrierte Menschenbilder sowohl im ?ffentlichen Diskurs als auch in individuellen Vorstellungswelten dominieren.

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Projektleiterinnen: Susanne Kinnebrock & Mariacarla Gadebusch Bondio
Projektbearbeiter*innen: Anna Wagner, Manuel Menke & Rico Krieger
Projektdauer: 2015-2019

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"M¨¹tter f¨¹r den Staat": Weiblich konnotierte Sozialarbeit als historisches Legitimationsmuster auf dem Weg zur Gleichberechtigung (1890-1919 / 1945-1960)? (2015-2019)

Projekt im vom Freistaat Bayern gef?rderten Forschungsverbund ForGenderCare. Warum gilt Pflege als eine h?usliche Angelegenheit, f¨¹r die prim?r Frauen zust?ndig sind? Welche Folgen hatte es, dass Frauen Anfang des 20. Jahrhunderts das Thema Pflege und Wohlfahrt in den ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ien thematisierten und ihre Zust?ndigkeit f¨¹r Pflege mit politischen Partizipationsforderungen verkn¨¹pften? Und wie gelang es schlie?lich, Pflegeaufgaben zu ?ffentlichen Aufgaben zu machen? Aber auch: Welche Retradierungsdynamiken sorgen daf¨¹r, dass auch heute noch ein Gro?teil der Care-T?tigkeit von Frauen ¨¹bernommen wird? Diesen Fragen widmet sich das Forschungsprojekt "M¨¹tter f¨¹r den Staat", das die diskursive Verkn¨¹pfung von Care-T?tigkeit und politischer Partizipation zu Beginn des 20. Jahrhunderts und in der Nachkriegszeit untersucht.

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Projektleiterinnen: Susanne Kinnebrock & Sylvia Schraut

Projektbearbeiter*innen: Mirjam H?fner, D¨¦sir¨¦e D?rner & Andre Dechert

Projektdauer: 2015-2019

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The Handbook of European Communication History (2011-2019)

Handbuch-Projekt?mit?der Sektion ?Communication History¡° der ¡°European Communication Research and Education Association¡±, ECREA,?editiert?von Klaus Arnold, Paschal Preston und Susanne Kinnebrock, Redaktionsassistenz: Mandy Tr?ger. Gef?rdert von der Delp-Stiftung.

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Crossmediale ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ienproduktion: Nationale Praxis und europ?ische Trends (2012-2016)

Kooperationsprojekt mit der Universit?t der Bundeswehr M¨¹nchen, dem Institut f¨¹r ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ienwissenschaft der Z¨¹rcher Hochschule f¨¹r Angewandte Wissenschaften, der Universidad de Navarra in Pamplona/Spanien, der Universidade Cat¨®lica Portuguese und der Universit?t Salzburg. Susanne Kinnebrock &?Manuel Menke.

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Der M¨¹nchner Merkur im Pr?ferenzkosmos seiner Leser ¨C eine explorative Studie zu Nutzungsgewohnheiten und der Rolle der Lokalpresse im ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿ienensemble (2013-2014)
von Susanne Kinnebrock, Christian Schwarzenegger und Barbara Nazarewska, unterst¨¹tzt vom M¨¹nchner Merkur

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Cultural Changes in the USA since the Invention of the Internet (2012)
von Christian Schwarzenegger und Jefferson Pooley - Muhlenberg College

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History of a Communication Association for Europe (seit 2010)
von Christian Schwarzenegger und Anne Kaun
Kooperationsprojekt mit der S?dertorn ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿, Stockholm

"Audimaxismus" - Forderungen und gesellschaftspolitische Positionen der Protestbewegung Wien 2009 (2010)
von Christian Schwarzenegger und Cornelia Brantner, Axel Maireder, Irmgard Wetzstein - alle Universit?t Wien, gef?rdert von der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7)?

?ffentlichkeitsprozesse im digitalen Zeitalter:?Crossmedia-Implementierung bei Tageszeitungen in Deutschland (2010-2012)

Kooperationsprojekt von Susanne Kinnebrock und Sonja Kretzschmar, gef?rdert von der Bundeszentrale f¨¹r politische Bildung

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Wissenschaft und Gesellschaft im Dialog? PR 2.0 im Hochschulbereich (2010-2011)

Kooperationsprojekt von Prof. Dr. Susanne Kinnebrock und Christian Schwarzenegger mit dem Dezernat Presse- und ?ffentlichkeitsarbeit der RWTH Aachen und mit RWTH extern

Geschlechterkonstruktionen in deutschen, ?sterreichischen und schweizerischen Tageszeitungen (2008-2012)
von Susanne Kinnebrock, Birgit Stark und Melanie Magin
Kooperationsprojekt mit der ?sterreichischen Akademie der Wissenschaften, gef?rdert von der Stadt Wien

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Narrative Nachrichtenformate (2008-2012)
von Susanne Kinnebrock
Kooperation u.a. mit dem Augsburger DFG-Projekt ?Fernsehgeschichten und soziale Realit?t¡°

Journalismus als Frauenberuf anno 1900 (2007)
von Susanne Kinnebrock
gef?rdert vom BMBF und dem Deutschen Rat f¨¹r Sozial und Wirtschaftsdaten

Politische Frauenzeitschriften und ihre ?ffentlichkeiten (2005-2006)
von Susanne Kinnebrock
gef?rdert durch das Hochschul- und Wissenschaftsprogramm der Bund-L?nder-Kommission f¨¹r Bildungsplanung und Forschungsf?rderung?

Politische Frauenzeitschriften von 1725 bis 1933 (2004-2005)
von Susanne Kinnebrock
gef?rdert durch das Hochschul- und Wissenschaftsprogramm der Bund-L?nder-Kommission f¨¹r Bildungsplanung und Forschungsf?rderung

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