威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】

图片

威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】

图片

Forschende des Lehrstuhls für Klimapolitik auf den Bonner Klimaverhandlungen

Marie Fischer, Alina Kaltenberg und Noah Sch?ppl vom Lehrstuhl für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Klimapolitik und Marcela Nore?a Ospina vom Lehrstuhl für Umweltsoziologie mit Schwerpunkt auf Sozial-?kologische Transformation, Resilienzdesign und Klima haben das Zentrum für Klimaresilienz bei den Vorverhandlungen zur Weltklimakonferenz in Belem (COP30), vom 16. bis 26. Juni, vertreten.
Die Promovierenden haben dort Interviews mit NGO-Vertreter:innen, L?nderdelegierten und Repr?sentant:innen von internationalen Organisationen geführt und wichtige empirische Daten für ihre Forschung gesammelt. W?hrend Alina Kaltenberg die Debatten und Verhandlungen zu Klimamobilit?t verfolgt und die Diskurse bei Side Events, in Publikationen der Beratungsgruppe zu Klimamobilit?t und in den Verhandlungstexten untersucht, besch?ftigt sich Marie Fischer mit den Verhandlungen zu Sch?den und Verlusten durch den Klimawandel (Loss and Damage). Bei den diesj?hrigen Zwischenverhandlungen steht die dritte ?berprüfung der Koordinierungsinstitution von Loss and Damage auf globaler Ebene – der Warsaw International Mechanism – im Fokus. Diskutiert wird dabei unter anderem die Notwendigkeit eines unabh?ngigen, State-of-the-Art Berichts zu Loss and Damage, sowie der dringende Ausbau und die bessere Koordination von technischer und finanzieller Unterstützung. Auch interessiert die Doktorandin, wie sich die weltweit angereisten Aktivist:innen und NGO-Vertreter:innen vor Ort organisieren, zum Beispiel im Rahmen des Bonner Klima-Camps. Noah Sch?ppl beobachtet Kommunikationsmuster bei den Verhandlungen, um zu verstehen, wie kollektives Handeln und transformative Ergebnisse erm?glicht oder verhindert werden. Ziel der Forschung ist es, Vorschl?ge für Prozessverbesserungen in internationalen Verhandlungen zu entwickeln.

?

?

?

Suche