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Neuer "Studia Augustana"-Band erschienen

?ber dieses Buch

?crire la danser et danser l’écrit – unter diesem Blickwinkel werden die vielseitigen Berührungspunkte beleuchtet und analysiert, welche die beiden Kunstformen Literatur und Tanz verbinden.

Im Zentrum stehen dabei besonders Texte aus der franz?sischsprachigen Literatur, worin Autoren über Tanz schreiben oder Elemente jener performativen Kunst aufgreifen. Wie gestaltet sich der Weg des Tanzes in die Literatur? Und andersherum gefragt, wie ist der Weg von der Literatur in den Tanz? Im Laufe der Kulturgeschichte des Tanzes dienten literarische Texte kontinuierlich als Vorlage für Choreographen und ihre t?nzerischen Bühnenwerke. In modernerer Zeit finden sich zudem T?nzer, die selbst zur Feder greifen und über das Tanzen schreiben. Der intellektuelle und t?nzerisch umgesetzte Austausch zwischen Text und Tanz schl?gt den Bogen von abstrahierender Theorie zu belebter Praxis.

Mit dem vorliegenden Band werden romanistische und tanzwissenschaftliche Perspektiven gebündelt auf Wechselwirkungen zwischen zwei Künsten gerichtet, welche auf eine lange Tradition der gegenseitigen Inspiration bei h?chster Unabh?ngigkeit zurückblicken und der Innovation dennoch nie müde werden.

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Text: Verlag

De Gruyter

Ansprechpartner*in

Wissenschaftliche Koordinatorin
Institut für Europ?ische Kulturgeschichte
E-Mail:

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