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Schlaglichter der Universit?tsgeschichte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert

CA 2019-20 Universit?tsReformen Plakat ? Universit?t Augsburg

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Im Jahr 2020 feiert die Universit?t Augsburg ihr fünfzigj?hriges Bestehen. Das diesj?hrige Colloquium Augustanum nimmt dieses Jubil?um zum Anlass, schlaglichtartig die Geschichte der europ?ischen Universit?t seit dem Mittelalter in den Blick zu nehmen. Im Zentrum steht dabei das Thema der Universit?tsreformen, die stets eingebettet waren in gr??ere kultur- und ideengeschichtliche Zusammenh?nge. Von der sp?tmittelalterlichen Gründungsphase über die Reformans?tze im Humanismus und im Reformationszeitalter, die Aufkl?rungsepoche und die Humboldtschen Reformans?tze im 19. Jahrhundert bis hin zu den Universit?tsgründungen der 1960er und 1970er Jahre reicht das Spektrum der Themen. Dabei geht es auch darum, historische Mythen kritisch zu hinterfragen und Bezüge herzustellen zu den Debatten um die Entwicklung der Hochschulen in unseren Tagen.

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28.10.2019

Klaus Wolf -, Augsburg (zum abstract)

Warum gründet man eine Universit?t? Der Beitrag sp?tmittelalterlicher Universit?ten zur Kirchenreform und Landesherrschaft

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18.11.2019

Matthias Asche, Potsdam (zum abstract)

?Universitas semper reformanda“? – Zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden von protestantischen und katholischen Universit?tsreformen unter dem Signum des Humanismus

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09.12.2019

Andreas Pe?ar, Halle (zum abstract)

War die Universit?t Halle im 18. Jahrhundert eine Reformuniversit?t der Aufkl?rung? Einige ketzerische Betrachtungen

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13.01.2020 ????

Mitchell Ash, Wien (zum abstract)

?Humboldt“ – Die Karriere eines Topos von der Gründung der Berliner Universit?t bis heute

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03.02.2020?????

Anne Rohstock, Tübingen (zum abstract)

Universit?ten zwischen gesellschaftlichem Aufbruch und Kaltem Krieg – Die Hochschulreformen der Bundesrepublik in den 1960er und 1970er Jahren

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