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Lernziele

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Die Studierenden sollen lernen…

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  • … eine detaillierte und strukturierte Werkbeschreibung zuerstellen …
  • … die Grundtechniken dieser besonderen Form dervisuellen Erfassung an einem konkreten Beispiel zu?erarbeiten …

Rahmenbedingungen

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Einsatz im Studiengang:

Kunst- und Kulturgeschichte BA,

Fach Kunstgeschichte

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Name der Lehrveranstaltung:

Kunsthistorisches Sehen -

Bestimmungsu?bungen

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Modulsignatur:

KUK-0003,?KKG-0007

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Lernszenario prüfungsrelevant:

ja

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Veranstaltungstyp:

?bung

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Zielgruppe:

Studierende der Kunst und?Kulturgeschichte,

2. Semester bis Bachelor

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Thema des Lehr-Lernszenarios:

Einu?ben einer strukturierten und?detaillierten kunsthistorischen?Werkbeschreibung

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Nutzung des Plugins:

synchron

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Anzahl der Studierenden:

12

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Dauer des Lehr-Lernszenarios:

ca. 60 Minuten

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Gr??e der Kleingruppe:

3

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Vergebene Rollen:

Moderator*in, Kritiker*in,?

Koordinator*in

Verfügbare Ressourcen

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Speichern Sie die JSON-Datei im ersten Schritt lokal und importieren Sie sie im zweiten Schritt in Ihre gewünschten Lehrveranstaltung in Digicampus. Dort k?nnen Sie die Vorlage nach Bedarf anpassen oder so belassen wie sie ist.

Ablauf

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Das ca. 60-minu?tige Lehr-Lernszenario kann im Rahmen einer?Doppelsitzung synchron vor Ort oder alternativ via Zoom in?Breakout-Sessions durchgefu?hrt werden. Jede Kleingruppe?behandelt dasselbe Kunstwerk. Nach der Erl?uterung des Ablaufs?im Plenum, starten die Kleingruppen das Lehr-Lehrszenario. Der?Phasenwechsel erfolgt unabh?ngig voneinander innerhalb der?Gruppen.?

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In Phase 1 setzen sich die Mitglieder der Kleingruppen zun?chst?individuell mit dem Kunstwerk auseinander und dokumentieren ihre?ersten Eindru?cke sowie vorhandene Vorkenntnisse zum Werk.?Diese werden in der n?chsten Phase gemeinsam diskutiert und?ausgetauscht. In den Phasen 3 bis 5 befassen sich die Kleingruppen?mit den Grundlagen einer Werkbeschreibung und erstellen eine?ikonographische Beschreibung des Beispielwerks. Anschlie?end?wird in Phase 6 eine Kompositionsanalyse durchgefu?hrt. Schlie?lich?werden in der letzten Phase die Ergebnisse der Phasen 3 bis 6 zu?einem zusammenh?ngenden Text verarbeitet, der die wichtigsten?Grundlagen einer Werkbeschreibung umfasst.

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? Universit?t Augsburg

Ansprechperson

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kunstgeschichte

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