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Hans Georg Coenen (23.7.1931 K?ln – 30.11.2016 Münster), Ehemann der Romanistin Brigitte Coenen-Mennemeier

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Romanische Literaturwissenschaft, bes. Poetik u. Rhetorik

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Stud. der Altertumskunde, Romanistik und Philosophie in Münster und Paris. Nach Studium, Promotion u. Assessorexamen (1961) Mitarbeiter am Rom. Sem. d. Univ. Münster; 1971 Stud.-Prof.; 1996 i. R.

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Elemente der Racineschen Dialogtechnik, Münster 1961 (Diss.); Franz?sische Verslehre, Darmstadt 1998; Die Gattung Fabel, G?ttingen 2000; Analogie und Metapher. Grundlegung einer Theorie der bildlichen Rede,? Berlin-Boston 2002; Ein Kapitel Poetik, strukturalistische Etüden zu franz?sischer Lyrik, Baden-Baden 2005.

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?Von zahllosen anderen Veroffentlichungen zur bildlichen Rede unterscheidet sich das Studienbuch Analogie und Metapher in zweifacher Hinsicht: 1. Es verbindet Anregungen der antiken Rhetorik mit Errungenschaften der modernen Sprachwissenschaft und -philosophie, so dass die Entwürfe der Klassiker in ein tragf?higeres theoretisches Gerüst eingefügt werden k?nnen. 2. Es führt die verschiedenen Erscheinungsformen der bildlichen Rede auf eine gemeinsame Tiefenstruktur zurück: die Analogie, verstanden als Geltung eines gemeinsamen Beschreibungsinhalts für zwei verschiedene Gegenst?nde. Die Differenzierung des Analogiebegriffs - z.B. in ein- und mehrstellige sowie triviale und nicht-triviale Analogien - erweist sich als Schlüssel sowohl zum linguistischen Verst?ndnis des Ph?nomens der Bildlichkeit wie auch zur Interpretation einzelner sprachlicher Bilder etwa in der Literatur.“ (Verlagsprospekt).

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