Schunck, Peter
Peter Schunck (10.11.1928 Merseburg/Saale – 14.11.2024)
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Franz?sische Sprache und Kultur
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Abitur Ludwigshafen 1948; Stud. Klass. Philol. u. Romanistik Heidelberg; 1955 Prom. Heidelberg (Viktor P?schl); 1970 Habil. Gie?en; 1971 Univ.-Prof., 1972 o. Prof. Mainz-Germersheim (FB Angewandte Sprachwiss.); 1996 em.; 1999 Abschiedsvorlesung.
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Davongekommen! aus den angewandten Erinnerungen eines deutschen Pimpfes, Hitlerjungen, Luftwaffenhelfers und Arbeitsmanns der Jahre 1939 – 1945, Stuttgart: Ibidem-Verlag, 2000.
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Dokumente zur Geschichte der Dolmetscherschule Germersheim aus den Jahren 1946 - 1949 / Johannes-Gutenberg-Universit?t Mainz. [Ver?ff. vom Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universit?t Mainz]. Ausgew., übers. und eingeleitet von Peter Schunck, Mainz: Johannes-Gutenberg-Univ., Pressestelle, 1997.
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R?misches Sterben; Studien zu Sterbeszenen in der kaiserzeitlichen Literatur, insbesondere bei Tacitus, Phil. Diss. Heidelberg 1955; Geschichte Frankreichs von Heinrich IV. bis zur Gegenwart, München 1994; Stuttgart: Ibidem-Verlag, ^2 2004; Charles de Gaulle: ein Leben für Frankreichs Gr??e, Berlin: Propyl?en, 1998; Geschichte Frankreichs: von Heinrich IV. bis zur Gegenwart, Stuttgart: Ibidem-Verlag, ^2 2004.
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?Dieses tiefsitzende Unverst?ndnis der Deutschen gegenüber einer der gro?en Gestalten dieses Jahrhunderts mag Peter Schunck bewogen haben, eine Lebensbeschreibung Charles de Gaulles vorzulegen. […] Der Autor versucht nicht, bislang unerschlossene Quellen aufzuspüren. Er benutzt die überreiche De-Gaulle-Literatur, die keinen Aspekt seines Wirkens und seiner Wirkung unberücksichtigt l??t. Vor allem aber zieht er eigene ?u?erungen de Gaulles heran, aus den Erinnerungen, den Reden, aus Briefen und Tagebuchaufzeichnungen. Auch aus Unterredungen mit vertrauten Mitarbeitern wie Alain Peyrefitte, der seine allabendlichen Gespr?chsprotokolle vor einigen Jahren ver?ffentlicht hat. De Gaulles Charakterisierung Mitterrands etwa, wie sie Peyrefitte zitiert, l??t an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Man wei?: So sah de Gaulle ein bestimmtes Ereignis oder eine bestimmte Pers?nlichkeit, so wollte er sie der Nachwelt überliefert wissen. Das Portr?t, das der Autor malt, ist also in den gro?en Zügen und manchmal in Nuancen vom Dargestellten selbst vorgezeichnet, erweckt aber nicht den Eindruck, gesch?nt zu sein“ (Thankmar von Münchhausen, /FAZ/ 3.2.1999).
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https://fb06.uni-mainz.de/2024/10/28/nachruf-auf-peter-schunck/?
https://uepo.de/2024/11/14/germersheimer-romanistik-professor-peter-schunck-im-alter-von-95-jahren-verstorben/