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Anja Dondl
Mit meiner beruflichen T?tigkeit als Referentin kann ich dazu beitragen, Menschen Wissen über Politik und Demokratie zu vermitteln. Damit bef?higen wir Menschen, sich zu beteiligen und aktiv an unserer Demokratie und der Gestaltung einer gerechten Gesellschaft teilzuhaben.

Anja Dondl,
Referentin Politische Bildung und Beratung im Landesbüro München der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.

Wichtige Karriereschritte

seit 2023? ? ? Referentin Politische Bildung und Beratung im Landesbüro München der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
2021? ? ? ? ? ? ?Werkstudentin Diversity Management Fraunhofer-Gesellschaft zur F?rderung der angewandten Forschung e.V. (6 Monate)
2020? ? ? ? ? ? ?Redaktionelles Praktikum Presse-Druck- und Verlags-GmbH/ Augsburger Allgemeine (3 Monate)
2020-2021? ? Zertifikatsstudium Gender Studies und feministische Wissenschaft an der Philipps-Universit?t Marburg
2019-2022? ? Studium Politikwissenschaft (Master) an der Philipps-Universit?t Marburg
2018-2019????Studentische Hilfskraft beim Zentrum für Interdisziplin?re Gesundheitsforschung (ZIG) an der Universit?t Augsburg (7 Monate)
2018 ????????????Praktikum im BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. (3 Monate)
2015-2019 ???Studium Sozialwissenschaften (Bachelor) an der Uni Augsburg

Interview vom 19.05.2025

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Frau Dondl, Sie sind als Referentin bei der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) t?tig. Würden Sie bitte kurz beschreiben, wie Ihr Arbeitsalltag aussieht und welche Aufgaben dazu geh?ren?
Der Arbeitsalltag als Referentin bei der FES ist sehr abwechslungsreich. Das begeistert mich sehr. Zu meinen Hauptaufgaben z?hlen die Konzeption, Planung, Durchführung und Evaluation von politischen Bildungsveranstaltungen und Beratungsangeboten sowie die projektbezogene ?ffentlichkeitsarbeit. Damit gehen natürlich noch zahlreiche weitere Aufgaben einher, wie beispielsweise die Akquise von neuen Zielgruppen und Kooperationspartner_innen, die Moderation von Podiumsveranstaltungen, die Konzeption von Workshops oder auch die Auswahl von Seminarleiter_innen und Inputgeber_innen. Die Mitarbeit in internen Arbeitskreisen und die Zusammenarbeit mit Kolleg_innen in ganz Deutschland sowie im Ausland sch?tze ich dabei sehr.

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Welche Schwerpunkte hatten Sie im Studium gesetzt? Was k?nnen Sie aus Ihrem Studiengang in die Praxis einbringen? Wie hat Sie das Studium auf Ihre jetzige T?tigkeit vorbereitet?

Seit meinem Bachelorstudium habe ich den Schwerpunkt auf Geschlechterverh?ltnisse im Kontext von Politik und Gesellschaft gelegt. W?hrend meines Masterstudiums habe ich dann noch ein vertiefendes Zertifikatsstudium in diesem Bereich absolviert. Das erlernte Wissen aus dem Studium konnte ich unter anderem in die praktische Umsetzung unserer Genderstrategie einflie?en lassen und natürlich auch in die inhaltliche politische Bildungsarbeit. ?ber diesen Aspekt hinaus hat mich das Studium auch insbesondere darauf vorbereitet, mich schnell in neue Themenbereiche einarbeiten zu k?nnen.

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Welche F?higkeiten haben Sie sich zus?tzlich aneignen müssen?

Für meine T?tigkeit als Referentin musste ich mir unter anderem F?higkeiten im Social 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】ia Management sowie bei der Moderation von Veranstaltungen aneignen. Denn politische Bildung und Beratung findet nicht nur im analogen, sondern auch im digitalen Raum statt. Glücklicherweise konnte ich beim Content- und Social 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】ia Management auf Erfahrungen aus meiner ehrenamtlichen Vereinsarbeit zurückgreifen. Im Bereich Moderation musste ich mir allerdings grundlegend neue F?higkeiten aneignen. Dafür gibt es aber glücklicherweise zahlreiche Weiterbildungsangebote – auch bei uns in der Stiftung.

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Welche Bedeutung haben Praktika und Nebent?tigkeiten für die Berufsorientierung und zur Verbesserung der Einstellungschancen??

Grundlegend bieten Praktika und Nebent?tigkeiten natürlich erstmal eine tolle Chance, um pers?nlich für sich herauszufinden, welche Berufszweige und T?tigkeiten einem Spa? machen. Also wo kann man sich eigentlich vorstellen, nach dem Studium zu arbeiten? Darüber hinaus spielen praktische Erfahrungen natürlich eine wichtige Rolle bei Bewerbungsgespr?chen. Damit kann man dem potenziellen Arbeitgeber zeigen, welche praktischen Erfahrungen man au?erhalb des Studiums gemacht hat und welche entsprechenden Kompetenzen man sich schon aneignen konnte. Bewirbt man sich bei einem Arbeitgeber, bei dem man auch schon ein Praktikum absolviert hat, kann das natürlich von Vorteil sein.

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Woher stammt Ihre Motivation für Ihren Beruf?

Mich motivieren bei meinem Beruf insbesondere idealistische Gründe. Konkret gesagt, m?chte ich mit meiner beruflichen T?tigkeit einer sinnstiftenden Arbeit nachgehen, die eine positive Wirkung auf die Gesellschaft hat. Und genau das bietet mir die Arbeit bei der FES. Mit meiner beruflichen T?tigkeit als Referentin kann ich dazu beitragen, Menschen Wissen über Politik und Demokratie zu vermitteln. Damit bef?higen wir Menschen, sich zu beteiligen und aktiv an unserer Demokratie und der Gestaltung einer gerechten Gesellschaft teilzuhaben.

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Welche Erfahrung(en) aus dem Studium sehen Sie rückblickend als die wertvollste(n) an?

Das wissenschaftliche Arbeiten sowie die kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen gesellschaftspolitischen Themen sehe ich rückblickend als sehr wertvoll an. Insbesondere die F?higkeit, Themen und Prozesse aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, hilft mir in meiner beruflichen Arbeit sehr. Darüber hinaus haben mir auch die zahlreichen Vortr?ge und Referate im Studium geholfen, selbstsicher vor Gruppen zu sprechen. Auch damit bin ich in meiner T?tigkeit als Referentin bei der FES oft konfrontiert.

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Welche 3 Tipps wollen Sie Studierenden geben?

Erstens würde ich sagen, viele Praktika machen! Ich bin fest davon überzeugt, dass man dadurch ganz gut herausfinden kann, welche Aufgaben und T?tigkeitsfelder einem selbst Spa? machen und welche eher nicht. Als zweiten Tipp würde ich allen Studierenden mitgeben, bei der Auswahl des Studiengangs auf ihr Bauchgefühl zu h?ren. Insbesondere als Studierender der Sozialwissenschaften muss man sich oft viele Vorurteile anh?ren. Doch wenn euch das Studium Spa? macht und interessiert, gibt es danach viele Berufswege, die man einschlagen kann. Drittens würde ich allen raten, sich keinen zu gro?en Druck im Studium zu machen. Die Noten sind zwar nicht unwichtig, aber praktische Erfahrungen, zum Beispiel auch als Werkstudent_in, und Netzwerke sind nicht zu untersch?tzen.

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Mehr über die Person und die M?glichkeit, sich zu vernetzen: LinkedIn

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