Geschichte
1970 als Reformuniversit?t gestartet, ist die Universit?t Augsburg mittlerweile fest in der bayerischen und deutschen Bildungs- und Forschungslandschaft etabliert. J¨¹ngster Meilenstein in ihrer dynamischen Entwicklung war 2016 die Errichtung der ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinischen Fakult?t. 2020 feiert die Universit?t ihr 50-j?hriges Bestehen.? Erfahren Sie mehr ¨¹ber die Gr¨¹ndung der Universit?t und ihre Geschichte und Entwicklung.
Die Gr¨¹ndung
Bereits vor der 1970 gegr¨¹ndeten Universit?t Augsburg gab es eine Universit?t im Gebiet des heutigen bayerischen Schwaben. In seiner Residenzstadt Dillingen an der Donau errichtete der Augsburger Bischof Kardinal Otto Truchsess von Waldburg 1551 im Zuge der Gegenreformation eine Universit?t, die er 1563 unter die Aufsicht der Jesuiten stellte. Sie bestand bis zu ihrer Aufl?sung im Rahmen der S?kularisation 1803. An ihre Stelle trat ein 1804 errichtetes Lyzeum, also eine akademische Einrichtung zwischen Gymnasium und Universit?t, die vorrangig der wissenschaftlichen Ausbildung der Priesteramtskandidaten diente und die ab 1923 die Bezeichnung ?Philosophisch-Theologische Hochschule Dillingen¡° f¨¹hrte.
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Augsburg verf¨¹gte von seiner reichsst?dtischen Zeit bis in das letzte Drittel des 20. Jahrhunderts zwar ¨¹ber einige Bildungszentren, deren Bedeutung weit ¨¹ber die Grenzen der Stadt hinausging, aber nicht ¨¹ber eine Universit?t. Auch das 1834 errichtete Lyzeum, das ein Jahr sp?ter an die wiederbegr¨¹ndete Benediktinerabtei St. Stephan angegliedert wurde, konnte ¨¹ber das Fehlen einer Alma Mater nicht hinwegt?uschen, zumal es auf die philosophischen Studien beschr?nkt blieb. Als es 1862 um die Gr¨¹ndung der ersten Technischen Hochschule in Bayern ging, blieb die Bewerbung Augsburgs erfolglos, den Zuschlag bekam M¨¹nchen.
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Erneute konkrete Bestrebungen, in Augsburg eine Universit?t zu gr¨¹nden, gab es unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Aber auch diese Versuche scheiterten rasch. Den Durchbruch brachte schlie?lich die Phase der Bildungsexpansion in den 1960er und 1970er Jahren. Zwar wurde der Beschluss des Bayerischen Landtags aus dem Jahr 1962, in Augsburg eine ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinische Akademie zu errichten, nie verwirklicht, stattdessen eine zweite ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinische Fakult?t in M¨¹nchen begr¨¹ndet. Das ?Ersatzangebot¡°, stattdessen eine moderne wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Hochschule nach anglo-amerikanischem Vorbild (¡°Harvard am Lech¡°) nach Augsburg zu holen, stie? in der Industriestadt Augsburg jedoch gleich auf gro?es Interesse. Zur Unterst¨¹tzung der Pl?ne konstituierte sich am 20. Mai 1966 unter dem Vorsitz von Joseph-Ernst F¨¹rst Fugger von Gl?tt ein ?Schw?bisches Hochschulkuratorium¡° in Augsburg. Diesem geh?rten zahlreiche Funktionstr?ger und Honoratioren aus Politik, Wirtschaft und Kultur an. Aus ihm ging 1969 die ?Gesellschaft der Freunde der Universit?t Augsburg¡° hervor. Am 12. Juli 1966 beschloss der bayerische Landtag die Gr¨¹ndung einer Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Hochschule, deren Konzept der M¨¹nchener Ordinarius f¨¹r Vergleichende Betriebswirtschaftslehre, der geb¨¹rtige Niederl?nder Louis Perridon, formuliert hatte.
Noch w?hrend die Planungen und konkreten Vorbereitungen f¨¹r die neue Hochschule liefen, ergaben sich im Zuge der Neugliederung und Regionalisierung des Hochschulwesens im Freistaat pl?tzlich ganz neue Perspektiven, die nun doch eine Universit?tsgr¨¹ndung in greifbare N?he r¨¹cken lie?en. So gab es Bestrebungen, die Lehrerbildung in die Universit?ten zu integrieren. F¨¹r die 1958 er?ffnete, rechtlich der Universit?t M¨¹nchen angegliederte P?dagogische Hochschule Augsburg, die ¨¹ber die Lehrerbildungsanstalt Lauingen auf das 1824 errichtete K?nigliche Schullehrerseminar Dillingen zur¨¹ckging, bot sich die M?glichkeit, als Fakult?t einer neu zu gr¨¹ndenden Universit?t Augsburg angegliedert zu werden. Unterst¨¹tzt wurden die Augsburger Universit?tspl?ne auch durch das Bem¨¹hen von Bischof Josef Stimpfle, die wissenschaftliche Ausbildung der Priesteramtskandidaten weiterhin innerhalb seiner eigenen Di?zese sicherzustellen und daher die Philosophisch-Theologische Hochschule Dillingen als eigene Katholisch-Theologische Fakult?t in Augsburg neu zu errichten. Au?erdem existierten Pl?ne f¨¹r ein reformiertes juristisches Studium, f¨¹r deren Umsetzung sich eine Neugr¨¹ndung geradezu anbot. Und schlie?lich platzten mehrere Fakult?ten der Universit?t M¨¹nchen angesichts einer gro?en Studierendenzahl aus allen N?hten, was im bayerischen Kultusministerium den Plan reifen lie?, im nahe gelegenen Augsburg Entlastung f¨¹r die betroffenen Studieng?nge zu schaffen. ?? ?
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Vom urspr¨¹nglichen Nukleus einer modernen, reformorientierten Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Hochschule ausgehend, entstand seit 1966 nach und nach die Vorstellung, in Augsburg eine Universit?t zu gr¨¹nden, die mehrere Fakult?ten umfassen sollte. Da?Louis Perridon das Konzept f¨¹r die Hochschulgr¨¹ndung formuliert hatte, wurde er konsequenterweise als Gr¨¹ndungsbeauftragter verpflichtet. Obwohl sich die Entwicklung angedeutet hatte, kam die Ank¨¹ndigung des bayerischen Kultusministers Ludwig Huber im Herbst 1969, zum 1. Januar 1970 in Augsburg eine Universit?t zu errichten, doch ¨¹berraschend ¨C zumal der Vorlesungsbetrieb im Wirtchafts- und sozialwissenschaftlichen Fachbereich bereits im Herbst 1970 beginnen sollte. Das Gr¨¹ndungsgesetz selbst datiert vom 18. Dezember 1969.
Die 1970er ¨C Anf?nge
2. Mai 1970
?berreichung der Ernennungsurkunden an die ersten f¨¹nf Professoren des Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fachbereichs durch den bayerischen Kultusminister Dr. Ludwig Huber
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1. August 1970
Bestellung des Gr¨¹ndungsbeauftragten Prof. Dr. Louis Perridon zum Gr¨¹ndungspr?sidenten der Universit?t Augsburg
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12. Oktober 1970
Beginn der Lehr-? und Forschungst?tigkeit im Wirtschafts-? und sozialwissenschaftlichen Fachbereich im Herbsttrimester 1970
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15. Oktober 1970 ??????????
Errichtung des Katholisch-Theologischen Fachbereichs, wobei Lehre und Forschung jedoch noch am Sitz der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Dillingen erfolgen.
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16. Oktober 1970
Feierliche Er?ffnung der Universit?t Augsburg durch Kultusminister Dr. Ludwig Huber mit einem Staatsakt im Stadttheater Augsburg?
19. April 1971
Aufl?sung der Philosophisch-Theologischen Hochschule Dillingen und Verlagerung des Lehr- und Forschungsbetriebs an den Katholisch-Theologischen Fachbereich nach Augsburg
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8. Oktober 1971
Errichtung des Juristischen Fachbereichs, der als erste Rechtsfakult?t in der Bundesrepublik die ?einstufige¡° Juristenausbildung im Herbsttrimester 1971 beginnt
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8. November 1971
Konstituierung des Strukturbeirats der Universit?t unter Prof. Dr. Peter Lerche, Universit?t M¨¹nchen
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1. August 1972
Eingliederung der P?dagogischen Hochschule Augsburg der Universit?t M¨¹nchen als Erziehungswissenschaftlicher Fachbereich in die Universit?t Augsburg
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1. Oktober 1972
Errichtung von drei (sp?ter zwei) Philosophischen Fachbereichen
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1. Oktober 1973
Amtsantritt von Prof. Dr. Franz Kn?pfle (Lehrstuhl f¨¹r ?ffentliches Recht, insbesondere Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre) als Pr?sident der Universit?t Augsburg
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31. Januar 1974
Konstituierende Sitzung des Kuratoriums der Universit?t
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23. Oktober 1974
Vorlage der Empfehlungen des Strukturbeirat
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23. Oktober 1974
Grundsteinlegung f¨¹r die Neubauten der Universit?t durch Kultusminister Prof. Dr. Hans Maier auf dem Gel?nde des alten Flugplatzes im S¨¹den der Stadt
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1. Oktober 1977
Integration des Erziehungswissenschaftlichen Fachbereichs in die Philosophischen Fachbereiche I und II und in den Katholisch-Theologischen Fachbereich
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27. Oktober 1977
Feierliche ?bernahme des Geb?udes f¨¹r den Katholisch Theologischen Fachbereich und die Philosophischen Fachbereiche als erster Neubau auf dem Universit?ts-Campus durch die Universit?t
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1. Oktober 1979
Amtsantritt von Prof. Dr. Karl Matthias Meessen (Lehrstuhl f¨¹r ?ffentliches Recht, V?lkerrecht, Europarecht und Internationales Wirtschaftsrecht) als Pr?sident der Universit?t Augsburg
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14. November 1979
Empfehlung des Wissenschaftsrates f¨¹r die Einrichtung einer Naturwissenschaftlichen Fakult?t (Mathematik und Physik)

Die 1980er
13. Februar 1980
Ankauf der Oettingen Wallersteinschen Bibliothek durch den Freistaat Bayern und Eingliederung dieser Bibliothek in die Universit?tsbibliothek Augsburg
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5.-7. November 1980
Feier des 10-j?hrigen Gr¨¹ndungsjubil?ums und Verleihung eines Universit?tswappens zu diesem Anlass durch das bayerische Kultusministerium
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Studienjahr 1981/82
Erstmalige ?berschreitung der Zahl von 5.000 immatrikulierten Studierenden
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1. Oktober 1981
Errichtung der Naturwissenschaftlichen Fakult?t, die zum Wintersemester 1982/83 ihren Studienbetrieb aufnimmt
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1. Januar 1982
?bernahme des Modellversuchs "Kontaktstudium Management" als regul?re Einrichtung der Universit?t nach siebenj?hriger Erprobung
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5. November 1982
Negatives Votum des Wissenschaftsrates zur Errichtung einer Klinischen Akademie in Augsburg
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9. Mai 1983
Inbetriebnahme des neu errichteten Mensa-Geb?udes auf dem Campus
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8. Juni 1983
Inkrafttreten der Grundordnung der Universit?t Augsburg
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1. Oktober 1983
Amtsantritt von Prof. Dr. Josef Becker (Lehrstuhl f¨¹r Neuere und Neueste Geschichte) als Pr?sident der Universit?t Augsburg
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Wintersemester 1984/85
R¨¹ckkehr zur zweiphasigen Juristenausbildung und damit Beendigung des ?Augsburger Modells¡°
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7. November 1984
Feierliche ?bernahme des Rektorats- und Verwaltungsgeb?udes auf dem Campus durch die Universit?t
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1. Januar 1985
Gr¨¹ndung der Augsburger Universit?tsstiftung zur F?rderung der Wissenschaft in Forschung, Lehre und Studium
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20. Mai 1985
Feierliche ?bernahme des neuen Geb?udes der Zentralbibliothek auf dem Campus durch die Universit?t
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4. Dezember 1985
Gr¨¹ndung eines fakult?ts¨¹bergreifenden Instituts f¨¹r Kanada Studien mithilfe der kanadischen Regierung
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Januar 1986
Gr¨¹ndung eines fakult?ts¨¹bergreifenden Instituts f¨¹r Spanien und Lateinamerika Studien und erstmalige Verleihung des "Augsburger Universit?tspreises f¨¹r Spanien? und Lateinamerika Studien"
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29. Januar 1986
Errichtung einer Kurt-B?sch-Stiftung mit Sitz in Sitten / Sion (Wallis) zur F?rderung des wissenschaftlichen, kulturellen und sprachlichen Austausches zwischen dem Wallis und der Universit?t Augsburg
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7. M?rz 1986
Errichtung einer Kurt-B?sch-Stiftung zugunsten der Universit?t Augsburg mit Sitz in Augsburg zur Pflege der Wissenschaft durch F?rderung der internationalen Beziehungen der Universit?t
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6. Juni 1986
Errichtung einer Albert Leimer-Stiftung zur F?rderung von Wissenschaft und Forschung im technischen, naturwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Bereich
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1. Oktober 1987
Beginn der zweiten Amtszeit von Pr?sident Prof. Dr. Josef Becker
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8. Juli 1988
Empfehlung des Wissenschaftsrates zur Errichtung des Faches Physik
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4. September 1988
Erster "Schw?bischer Kunstsommer" in den R?umen des ehemaligen Klosters Irsee als Kooperation zwischen dem Kontaktstudium der Universit?t Augsburg und der Schwabenakademie Irsee
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Studienjahr 1988/89
Erstmalige ?berschreitung der Zahl von 10.000 immatrikulierten Studierenden
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11. M?rz 1989
Vertrag ¨¹ber die Zusammenarbeit zwischen dem Kanton Wallis und der Universit?t Augsburg auf der Basis der beiden Kurt-B?sch-Stiftungen
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November 1989
Beginn des Studiengangs Physik; ?bernahme eines neuen Dienstgeb?udes der Naturwissenschaften I (Mathematik/Informatik) und des neuen WISO H?rsaalzentrums auf dem Campus
Die 1990er
19. Januar 1990
Wechsel zu der im November 1989 beschlossenen Rektoratsverfassung
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18.-21. Juli 1990
Feier des 20-j?hrigen Gr¨¹ndungsjubil?ums
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1. Oktober 1990
Gr¨¹ndung des interdisziplin?ren Instituts f¨¹r Europ?ische Kulturgeschichte
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1. Oktober 1991
Amtsantritt von Prof. Dr. Reinhard Blum (Lehrstuhl f¨¹r Volkswirtschaftslehre) als Rektor der Universit?t Augsburg
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15. April 1992
Einf¨¹hrung des Baccalaureus / der Baccalaurea (akademischer Grad f¨¹r bestandenes Vordiplom) als f¨¹nfj?hriger Modellversuch in den Studieng?ngen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t
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1. November 1993
Inbetriebnahme der neuen Sportst?tten
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13./14. Juli 1995
Feier des 25-j?hrigen Gr¨¹ndungsjubil?ums
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1. Oktober 1995
Beginn der zweiten Amtszeit von Prof. Dr. Reinhard Blum als Rektor der Universit?t Augsburg
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23. November 1995
Er?ffnung des neuen Fakult?tsgeb?udes der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t auf dem Campus
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15. Juli 1996
Er?ffnung des ersten Physik-Institutsgeb?udes (Naturwissenschaften II, 1. Bauabschnitt, Schwerpunkt ?Elektronische Korrelationen und Magnetismus¡°) auf dem Campus
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1. April 1998
Einf¨¹hrung des Semestertickets f¨¹r die Studierenden der Universit?t und der Fachhochschule Augsburg mit Beginn des Sommersemesters 1998
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10. September 1998
Er?ffnung des zweiten Physik-Institutsgeb?udes, des Physik-H?rsaalgeb?udes und der Physik-Teilbibliothek (Naturwissenschaften II, 2. Bauabschnitt) auf dem Campus
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9. Januar 1999
Start des ersten berufsbegleitenden Studiengangs ?Unternehmensf¨¹hrung¡° mit dem staatlich anerkannten akademischen Abschluss ?MBA¡° an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakult?t der Universit?t Augsburg in Verbindung mit dem Zentrum f¨¹r Weiterbildung und Wissenstransfer
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24. Februar 1999
Konstituierende Sitzung des im Gefolge des neuen Bayerischen Hochschulgesetzes neu eingerichteten Hochschulrates
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Sommersemester 1999
Errichtung des Zentralinstituts f¨¹r didaktische Forschung und Lehre
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22. Juli 1999
Er?ffnung des neuen Fakult?tsgeb?udes der Juristischen Fakult?t auf dem Campus
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1. Oktober 1999
Amtsantritt von Prof. Dr. Wilfried Bottke (Lehrstuhl f¨¹r Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie) als Rektor der Universit?t Augsburg

Die 2000er
1. Oktober 2000
Aufnahme der Arbeit an den mit Mitteln der High Tech Offenive Bayern (HTO) anfinanzierten Einrichtungen Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung (AMU) und Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU)
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Wintersemester 2000/01
Start neuer, durch einen ebenfalls mit HTO-Mitteln finanzierten Ausbau der Angewandten Informatik erm?glichter Informatik-/Wirtschaftsinformatik-Studieng?nge an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t
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1. April 2001
Besetzung des ersten Stiftungslehrstuhls an der Universit?t Augsburg mit Mitteln der 1999 errichteten Georg Haindl-Wissenschaftsstiftung
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26. April 2001
Verabschiedung des ersten Kanzlers Dr. Dieter K?hler nach 31-j?hriger Amtszeit. Sein Nachfolger wird Alois Zimmermann.
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26. April 2001
Umbenennung der Philosophischen Fakult?t I in ?Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakult?t¡°, der Philosophischen Fakult?t II in ?Philologisch-Historische Fakult?t¡° und der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t in ?Wirtschaftswissenschaftliche Fakult?t¡°
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1. Oktober 2003
Errichtung einer Fakult?t f¨¹r Angewandte Informatik unter Einbeziehung der vorher an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakult?t angesiedelten F?cher Informatik und Geografie
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1. Oktober 2003
Beginn der zweiten Amtszeit von Rektor Prof. Dr. Wilfried Bottke
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20. September 2004
Er?ffnung des inno-cube (Geb?ude f¨¹r das Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung, das Wissenschaftszentrums Umwelt, die ZWW-Transferstelle und die G?stewohnungen der Universit?t Augsburg) auf dem Campus
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28. Januar 2005
Feier des 35j?hrigen Gr¨¹ndungsjubil?ums
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1. April 2007
R¨¹ckkehr zur Pr?sidialverfassung in Anpassung an das neue Bayerische Hochschulgesetz
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1. Oktober 2007
Konstituierung der neuen Gremien ?Erweiterte Universit?tsleitung¡° (bisher: Senat) und ?Universit?tsrat¡° (bisher: Hochschulrat)
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1. Oktober 2007
Beginn der dritten Amtszeit von Pr?sident Prof. Dr. Wilfried Bottke
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1. Januar 2008
Einrichtung des Leopold-Mozart-Zentrums f¨¹r Musik und Musikp?dagogik an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakult?t in der Nachfolge der aufgel?sten kommunalen Hochschule f¨¹r Musik N¨¹rnberg-Augsburg; Beginn des Lehrbetriebs im Wintersemester 2008/09
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Wintersemester 2008/2009
Abschluss der Umstellung der Studieng?nge auf die Bachelor-Master-Struktur im Zuge des Bologna-Prozesses
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1. Oktober 2009
Bezug des neuen Geb?udes der Fakult?t f¨¹r Angewandte Informatik auf dem Campus
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4. November 2009
Errichtung eines Instituts f¨¹r Materials Ressource Management an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakult?t
Die 2010er
9. August 2010
Tod von Pr?sident Prof. Dr. Wilfried Bottke; ?bernahme des Amtes des St?ndigen Vertreters des Pr?sidenten durch den bisherigen Vizepr?sidenten Prof. Dr. Alois Loidl (Lehrstuhl f¨¹r Experimentalphysik V)
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1. Oktober 2011
Amtsantritt von Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel (Lehrstuhl f¨¹r Europ?ische Ethnologie/Volkskunde) als Pr?sidentin der Universit?t Augsburg
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21. Oktober 2011
Er?ffnung des Geb?udes f¨¹r IT-basierte technische Dienstleitungen ("Wi-Labs"), das Forschung im Bereich der Wirtschaftsinformatik und die Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer-Instituts f¨¹r Angewandte Informationstechnik (FhG-FIT) unter einem Dach vereinigt
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22. Dezember 2011
Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung f¨¹r das Universit?re Zentrum f¨¹r Gesundheitswissenschaften (UNIKA-T) zwischen der Universit?t Augsburg, dem Klinikum Augsburg, der Ludwig-Maximilians-Universit?t M¨¹nchen und der Technischen Universit?t M¨¹nchen
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27. M?rz 2012
Wiederer?ffnung der Mensa nach zweij?hriger Sanierung
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26. September 2012
Einrichtung des Jakob-Fugger-Zentrums, eines Forschungskollegs f¨¹r Transnationale Studien mit interdisziplin?rer Ausrichtung
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12.11.2013
Regierungserkl?rung des bayerischen Ministerpr?sidenten Horst Seehofer, in der er die Umwandlung des Klinikums Augsburg in ein Universit?tsklinikum und die Errichtung einer ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinischen Fakult?t an der Universit?t Augsburg ank¨¹ndigt
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15. Mai 2014
Neuer?ffnung des Zentrums f¨¹r Lehrer(innen)bildung und interdisziplin?re Bildungsforschung als Nachfolgeeinrichtung des Zentralinstituts f¨¹r didaktische Forschung und Lehre
30. Juni 2014
Er?ffnung des Neubaus f¨¹r Kunst und Musik auf dem Campus
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1. Oktober 2014
Umbenennung der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakult?t in ?Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technische Fakult?t¡°
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11. Juni 2015
Er?ffnung des Zentrums f¨¹r Interdisziplin?re Gesundheitsforschung (ZIG) an der Universit?t Augsburg
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1. Oktober 2015
Beginn der zweiten Amtszeit der Pr?sidentin Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel
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Wintersemester 2015/16
Erstmalige ?berschreitung der Zahl von 20.000 immatrikulierten Studierenden
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1. Dezember 2016
Errichtung der ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinischen Fakult?t
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Wintersemester 2018/19
Start des Bachelorstudiengangs ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinische Informatik
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7. Oktober 2019
Er?ffnung des ersten Lehrgeb?udes der ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinischen Fakult?t
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Wintersemester 2019/20
Start des Modellstudiengangs Humanmedizin

Die 2020er
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Studienjahr 2020/2021
50-j?hriges Jubil?um der Universit?t: Das Studienjahr ist von der Corona-Pandemie gepr?gt, daher werden viele geplante Veranstaltungen verschoben oder wechseln ins Digitale. Es erscheint die Festschrift "Wissenschaft ¨C Kreativit?t ¨C Verantwortung¡°.
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24. September 2020
F?rderbewilligung f¨¹r das KI-Produktionsnetzwerk
10. Oktober 2020
Grundsteinlegung Lehrgeb?ude und Institut f¨¹r Theoretische ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izin auf dem ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izincampus
23. November 2020
?bergabe des Neubaus des Instituts f¨¹r ?Material Resource Management¡° (MRM)
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November 2020
Leopold-Mozart-Zentrum zieht in seine neuen R?ume in der Grottenau
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1. Januar 2021
Gr¨¹ndung des Zentrums f¨¹r Klimaresilienz
7. Mai 2021
Nachgeholter Festakt zum 50-j?hrigen Jubil?um der Universit?t Augsburg
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13. April 2022
Schl¨¹ssel¨¹bergabe f¨¹r 7.000m? B¨¹ro- und Hallenfl?chen auf dem Gel?nde des WALTER Technology Campus Augsburg - ein wichtiger?Schritt?f¨¹r das KI-Produktionsnetzwerk an der Universit?t Augsburg?
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Oktober 2022
Start des neuen Master-Studiengangs Materialchemie und des neuen Bachelor-Studiengangs Data Science?
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23. November 2022
Ehrensenatorw¨¹rde an Prof. Dr. Michael Beyer verliehen?
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1. Mai 2023
Das Leopold Mozart-Zentrum erh?lt einen neuen Namen und hei?t ab sofort Leopold Mozart College of Music
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19. Juni 2023
Er?ffnung der Halle 43 des KI-Produktionsnetzwerks?
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1. Oktober 2023
Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel wird als Pr?sidentin der Universit?t Augsburg wiedergew?hlt
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Oktober 2023
Zum Wintersemester startet der neue Bachelor-Studiengang Hebammenwissenschaft an der ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinischen Fakult?t.
Oktober 2024
Zum Wintersemester startet der neue Master-Studiengang Urban Cultures
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7. Oktober 2024
Er?ffnung des Lehrgeb?udes der ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinischen Fakult?t auf dem ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izin-Campus?und damit auch die Er?ffnung des neuen ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izincampus in Augsburg
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