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Energielandschaften mit weniger als zwei Grad Klimaerw?rmung

Projektlaufzeit

2023 - 2026

Projekttr?ger

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Projektverantwortliche

PD Dr. Stephan Bosch
Prof. Dr. Harald Kunstmann

Energielandschaften mit weniger als zwei Grad Klimaerw?rmung – Modellierung regionaler Strategien zum Ausbau erneuerbarer Energien unter besonderer Berücksichtigung nationaler und internationaler Klimaziele

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Das DFG-gef?rderte Projekt untersucht die landschaftlichen, sozialen und ?kologischen Auswirkungen eines massiven Ausbaus erneuerbarer Energien. Ziel ist es, die Transformation zu klimaneutralen Energielandschaften zu modellieren und Konfliktpotenziale zu analysieren, die durch die Energiewende entstehen k?nnen, um zur Einhaltung des 2-Grad-Ziels beizutragen. In diesem Zusammenhang werden Szenarien entwickelt, die zeigen, wie der Ausbau erneuerbarer Energien im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen die Landschaft ver?ndern würde. Durch die Erstellung eines Ensembles regionaler Klimaszenarien das wichtige Parameter für Wind- und Solarenergie fl?chendeckend für Deutschland erfasst wird dabei auch die langfristige klimatische Entwicklung antizipiert. Auf Basis der Modellierungen wird untersucht, welche sozialen und ?kologischen Konflikte durch die Energiewende entstehen und wie angepasste Strategien zur Konfliktvermeidung aussehen k?nnten. Durch diesen interdisziplin?ren Ansatz soll das Projekt nachhaltige und konfliktarme Planungsans?tze für die Energiewende f?rdern und zu einem besseren Verst?ndnis der regionalen Herausforderungen beitragen.

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