Transfer und Wissenschaftskommunikation
In der?Versorgungsforschung?geht es nicht nur darum, neue Erkenntnisse zu generieren, sondern auch darum, daraus gewonnene Informationen zu vermitteln und in die haus?rztliche Praxis umzusetzen. Wissenstransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass Forschungsergebnisse zeitnah den Weg?zu Patientinnen und Patienten sowie Gesundheitsdienstleistenden in der haus?rztlichen Regelversorgung finden. Umso wichtiger sind eine zeitnahe und zielgruppenspezifische Vermittlung und Aufbereitung der gewonnenen Informationen.?
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Wissenschaftskommunikation stellt dabei das Bindeglied zwischen Forschung und Praxis dar. So k?nnen komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Forschung verst?ndlich und zielgruppenspezifisch aufbereitet werden. Transparente, klare und zug?ngliche Kommunikation f?rdert das Verst?ndnis, die Akzeptanz und die Anwendung neuer Erkenntnisse in das Gesundheitswesen.
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Am Institut für Allgemeinmedizin (IAM) m?chten wir eine Schnittstelle bilden, um einen aktuellen Austausch zu wissenschaftlichen Ergebnissen aus der allgemeinmedizinischen Forschung zu erm?glichen. Wir verfolgen einen partizipativen Ansatz, um alle an der Prim?rversorgung beteiligten?Akteurinnen und Akteure einzubeziehen. Dabei unterstützt uns ein breites Praxis- und Forschungsnetzwerk.
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Um dies zu gew?hrleisten, ist es unser Ziel, die Angebote des IAM etwa in Fort-, Aus- und Weiterbildung an den Bedürfnissen der Versorgungsbeteiligten und nahe an deren Praxisalltag auszurichten.
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