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Pr¨¹fungen

Das Pr¨¹fungssystem im Augsburger Modellstudiengang ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izin greift die kompetenzorientierte und praxisnahe Ausrichtung des Studiums vor dem Hintergrund der interdisziplin?ren Lehre auf. Entsprechend der unterschiedlichen Lehrformate werden neben den schriftlichen Pr¨¹fungen auch m¨¹ndlich-praktische sowie medizinisch-praktische Pr¨¹fungsformate eingesetzt. Die schriftlichen Klausuren im ersten Studienabschnitt werden von den Grundlagenf?chern (Anatomie und Zellbiologie, Biochemie und Molekularbiologie, ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinische Psychologie und Soziologie sowie Physiologie) gemeinsam mit praktizierenden ?rztinnen und ?rzten entwickelt. Auf diese Weise wird auch auf theoretischer Ebene ein kontinuierlicher Bezug zur klinischen Praxis hergestellt.

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Die Module der ersten beiden Studienjahre schlie?en jeweils mit einer f?cher¨¹bergreifenden Klausur ab und beinhalten auch eine m¨¹ndliche oder medizinisch-praktische Pr¨¹fung. In den 1. - 4. Semestern findet eine sogenannte OSCE Pr¨¹fung (Objective Structured Clinical Examination) statt. Diese Pr¨¹fung ist ein Pr¨¹fungsparcours mit verschiedenen Stationen, in denen z.B. praktische Fertigkeiten oder auch kommunikative Kompetenzen demonstriert werden m¨¹ssen.

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Nach dem erfolgreichen Bestehen der Module der ersten vier Semester wird eine ?quivalenzbescheinigung f¨¹r den ersten Abschnitt der ?rtzlichen Pr¨¹fung (M1) erworben. Die Gesamtnote ergibt sich aus den Modulnoten des ersten Studienabschnitts ohne das Wahlfach (siehe auch Pr¨¹fungsordnung).

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Anerkennung von Studienleistungen

Anrechnung von Studien- und Pr¨¹fungsleistungen

Die Anrechnung von Studien- und Pr¨¹fungsleistungen aus anderen Studieng?ngen erfolgt im f¨¹r die ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izin zust?ndigen Bereich des Pr¨¹fungsamtes. Den Antrag auf Anrechnung von Studienleistungen reichen Sie zusammen mit den entsprechenden Dokumenten pers?nlich oder postalisch im Pr¨¹fungsamt ein. Ihre Unterlagen werden zur inhaltlichen Pr¨¹fung an die Modulverantwortlichen weitergegeben. Erst wenn Sie einen Bescheid ¨¹ber die erfolgreiche Pr¨¹fung erhalten haben, k?nnen Sie von einer Anrechnung Ihrer Studienleistungen ausgehen. Bitte beachten Sie, dass aufgrund des modularen und f?cher¨¹bergreifenden Aufbaus des Studiengangs die Anrechnung von Studien- und Pr¨¹fungsleistungen nur begrenzt m?glich ist. N?heres regelt die Pr¨¹fungsordnung.

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Weitere Informationen auf der Seite des Pr¨¹fungsamtes

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Krankenpflegedienst, Erste-Hilfe-Kurs, Famulatur

Die Approbationsordnung f¨¹r ?rzte (??pprO) schreibt f¨¹r die ?rztliche Ausbildung u.a. die Absolvierung eines Krankenpflegedienstes (¡ì 6 ?ApprO), eines Erste-Hilfe-Kurses (¡ì 5 ?ApprO) und einer Famulatur (¡ì 7 ?ApprO) vor.

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Krankenpflegedienst

Die Ableistung des Krankenpflegedienstes (insgesamt 90 Tage) kann in einem staatlichen oder staatlich anerkannten Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung auf einer bettenf¨¹hrenden Krankenpflegestation erfolgen und ist vor Beginn des Studiums oder w?hrend der unterrichtsfreien Zeiten des Studiums im Ersten Studienabschnitt abzuleisten. Er hat den Zweck, den Studienanw?rter oder Studierenden in Betrieb und Organisation eines Krankenhauses einzuf¨¹hren und ihn mit den ¨¹blichen Verrichtungen der Krankenpflege (u.a. Kennenlernen/Mitarbeit bei der Grund- und Behandlungspflege wie z.B. Hilfestellung beim Waschen, Hilfe bei Ausscheidungen, Verbandswechsel, etc.) vertraut zu machen.

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Erste-Hilfe-Kurs

Die Ausbildung in erster Hilfe soll durch theoretischen Unterricht und praktische Unterweisungen gr¨¹ndliches Wissen und praktisches K?nnen in erster Hilfe vermitteln. Die Ausbildung in Erster Hilfe muss 9 Unterrichtseinheiten umfassen und durch einen geeigneten Anbieter z.B. Arbeiter-Samariter-Bundes Deutschland e.V., des Deutschen Roten Kreuzes, der Johanniter-Unfall-Hilfe oder des Malteser-Hilfsdienstes e.V. bescheinigt werden.

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Famulatur

Die Famulatur dient dazu, die Studierenden mit der ?rztlichen Patientenversorgung in Einrichtungen der ambulanten und station?ren Krankenversorgung vertraut zu machen. Die viermonatige Famulatur wird absolviert in einer Einrichtung der ambulanten Krankenversorgung, in einem Krankenhaus oder in einer station?ren Rehabilitationseinrichtung, in einer Einrichtung der haus?rztlichen Versorgung. Es besteht auch die M?glichkeit einen Famulaturabschnitt einer anderen geeigneten Einrichtung, auch des ?ffentlichen Gesundheitswesens, in der ?rztliche T?tigkeiten ausge¨¹bt werden, abzuleisten. In Augsburg werden die Famulaturen im zweiten Studienabschnitt durchgef¨¹hrt.

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Weitere Informationen auf der Seite des Pr¨¹fungsamtes?

Praktisches Jahr

Die Approbationsordnung f¨¹r ?rzte (??pprO) schreibt f¨¹r die ?rztliche Ausbildung u.a. die Absolvierung des Praktischen Jahres (¡ì 3 ?ApprO) vor.

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Praktisches Jahr

Das praktische Jahr kann in Universit?tskrankenh?usern oder in anderen Krankenh?usern durchgef¨¹hrt werden, mit denen die Universit?t eine Vereinbarung hier¨¹ber getroffen hat (sog. Lehrkrankenh?user). Einzelheiten finden Sie in der Approbationsordnung f¨¹r ?rzte. Studierende, die sich ¨¹ber die PJ-Mobilit?t um einen PJ-Platz am Universit?tsklinikum Augsburg bewerben m?chten, k?nnen sich im bundesweiten PJ-Portal registrieren.

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Weitere Informationen auf der Seite des Pr¨¹fungsamtes

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Famulatur und Praktisches Jahr am Universit?tsklinikum Augsburg

Abschnitte der Famulatur oder ein Praktisches Jahr k?nnen Sie auch am Universit?tsklinikum Augsburg in vielen Fachbereichen ableisten, hier organisiert und koordiniert die Stabsstelle Lehrkrankenhaus gemeinsam mit den beteiligten Kliniken und Instituten die entsprechenden Abschnitte.

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Ansprechpartner am Universit?tsklinikum

Universit?tsklinikum Augsburg

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Vordrucke f¨¹r Zeugnisse: Krankenpflegedienst, Famulatur, Praktisches Jahr

k?nnen auf der Seite des Pr¨¹fungsamtes unter der Rubrik "Antr?ge und Informationen" herunter geladen werden.

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Beratungsangebote

Fachstudienberatung

Die ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinische Fakult?t bietet eine Fachstudienberatung an, in der alle mit dem ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinstudium zusammenh?ngenden Fragen besprochen werden k?nnen.

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Vertrauensdozierende

Haben oder hatten Sie ein akutes pers?nliches Problem mit einer Lehrperson oder mit einem /einer Patient:in und m?chten das in einem pers?nlichen Gespr?ch gerne thematisieren? Dann stehen Ihnen folgende, von Ihnen frei w?hlbaren Personen als Vertrauensdozierende f¨¹r ein Gespr?ch zur Verf¨¹gung. Alle Vertrauensdozierenden wurden von den Studierenden der ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinischen Fakult?t ausgew?hlt und offziell ernannt. Vertrauensdozierende sind:

Prof. Dr. Miriam Kunz (Lehrstuhl f¨¹r ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿. Psychologie und Soziologie) miriam.kunz@med.uni-augsburg.de

Dr. Sabine Drossard (Klinik f¨¹r Kinderchirurgie): sabine.drossard@uk-augsburg.de?

Dr. Michael Neidig (IV. ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinische Klinik): michael.neidig@uk-augsburg.de

Dr. Florian Gerheuser (OA An?sthesie): florian.gerheuser@uk-augsburg.de

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Peer Support

Im Rahmen des Peer Supports sind ausgebildete, h?hersemestrige Studierende eine erste, niederschwellige Anlaufstelle, wenn Belastungen zu gro? oder Ereignisse w?hrend des Studiums zu schwerwiegend sind. Bei Bedarf helfen die Peers auch bei der Auswahl weiterer Beratungsangebote.

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Psychiatrisch-psychotherapeutische Clearing-Sprechstunde

Der Lehrstuhl f¨¹r Psychiatrie und Psychotherapie bietet eine Clearing-Sprechstunde an, in der ÍþÄá˹¶Ä²©ÓÎÏ·_ÍþÄá˹¶Ä²©app-¡¾¹ÙÍø¡¿izinstudierende sich bei psychischen Beschwerden unkompliziert und absolut vertraulich an erfahrene und unabh?ngige Fach?rzte und Psychotherapeuten wenden k?nnen.

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Beratungsangebote der Zentralen Studienberatung

Im Studium gibt es viele Situationen, in denen guter Rat gefragt ist. Ob bei allgemeinen Orientierungsproblemen zu Studienbeginn, beim Auftreten von Pr¨¹fungsangst, bei Fragen zur Studienplanung, zu Lerntechniken, zu Studienabbruch oder zu Auslandsstudienm?glichkeiten. Auf den Seiten der Zentralen Studienberatung gibt es eine Zusammenstellung der Beratungsangebote der Zentralen Studienberatung, aber auch anderer Einrichtungen der Universit?t oder des Studentenwerks.

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