• Wirtschaftsmathematik Bachelor- und, darauf aufbauend, Master-Studiengang.
• Mathematik Bachelor- und, darauf aufbauend, Master-Studiengang mit einem Neben-/Anwendungsfach: Informatik, Physik, ?Wirtschaftswissenschaften, Geographie, Philosophie.
• Data Science Bachelor.
• Mathematik und Informatik Bachelor.
• Bayerischer Elite-Studiengang Topmath (Aufnahme nach dem vierten Semester m?glich).
• Internationaler Master-Studiengang ? Mathematical Analysis and Modelling” aufbauend auf dem Bachelor.
• Lehramt Gymnasium.
• Lehramt nicht vertieft (also Grund-, Haupt- oder Realschule) und Drittelfach.

Anmerkung: Die Begriffe 'Nebenfach' und 'Anwendungsfach' meinen das gleiche; in der einen Ordnung steht der eine, in der anderen Ordnung der andere…

Allgemein bevorzugter Studienbeginn ist im Wintersemester (Vorlesungsbeginn Anfang/Mitte Oktober). Zu den Terminen (z.B. Zulassungsantrag, Einschreibung) informiert das Beratungsnetz der Universit?t.

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Die Studieng?nge Mathematik (Bachelor und Master) und Wirtschaftsmathematik (Bachelor und Master), sowie Data Science (Bachelor) kann man auch im Sommersemester beginnen.

Theoretisch: Nein. Praktisch ist es so, dass man den Stoff, der in einer Vorlesung?/ ?bung behandelt wurde, selber nachholen muss, da es in den Vorlesungen in der Regel keine Wiederholung gibt. Somit ist es ausgesprochen sinnvoll, an allen Veranstaltungen teilzunehmen.

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Im Vorlesungsverzeichnis steht z.B., dass eine Vorlesung?+ ?bung 4+2 SWS hat. Das hei?t, pro Woche hat man 4?Stunden Vorlesung und 2?Stunden ?bung. In der Universit?t (wie in der Schule) hat eine Stunde nur 45?Minuten. ?blicherweise dauern Vorlesungen/?bungen jeweils 2×45=90 Minuten.

Prinzipiell muss man sich für ein Anwendungsfach erst dann festlegen, wenn man ein Zeugnis von der Universit?t haben m?chte, z.B. Bachelor?/ Master. Es ist jedoch ratsam, sich schon im ersten Semester auf das Anwendungsfach festzulegen, da man sonst Schwierigkeiten bekommt, alle Leistungen in der erforderlichen Zeit zu erbringen.

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Wenn man noch unschlüssig ist, welches Anwendungsfach man belegen soll, dann ist es ratsam, in den ersten Wochen des ersten Semesters sich in einige Vorlesungen der verschiedenen Anwendungsf?cher zu setzen und zu sehen, was einem besser gef?llt.

Der Programmierkurs ist für alle Studierenden im Bachelor Mathematik ein Pflichtbestandteil und sollte ab dem zweiten Semester besucht werden. Bei freien Pl?tzen k?nnen daran aber auch Studierende im Studiengang Lehramt Mathematik teilnehmen und diesen als Studienleistung einbringen.

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Ziel des Programmierkurses ist es, die notwendigen Kenntnisse einer Programmiersprache so zu vermitteln, dass Verfahren und Algorithmen der Mathematik implementiert werden k?nnen.

Im Regelfall findet der Programmierkurs jeweils als zweiw?chiger Blockkurs in den Semesterferien statt. In den Wintersemesterferien meistens im M?rz und in den Sommersemesterferien in den beiden Monaten August und September.

Die Anmeldung zum Kurs ist meistens ein bis zwei Monate vorher und l?uft in mindestens zwei Phasen ab:

1. Anmeldung ausschlie?lich für Bachelor Mathematik.
2. Bei noch verbleibenden Restpl?tzen wird eine zweite Phase gestartet, in dieser Phase besteht keine Einschr?nkung bezüglich des Studiengangs mehr.

Um den Programmkurs erfolgreich zu belegen müssen bestimmte Regelungen beachtet werden.

Leistungspunkte sind eine Ma?einheit, in der gemessen wird, wie viel Aufwand man für eine bestimmte Veranstaltung investieren muss. Leistungspunkte erwirbt man w?hrend des Studiums durch Ablegen von Prüfungen zu einzelnen Veranstaltungen (=Prüfungsmodule). Sie sind mit Noten bewertet, aus denen am Ende des Studiums (oder im Vordiplom) die Gesamtnoten errechnet werden. Prüfungsmodule sind also Bausteine der endgültigen Bachelor/Master-Prüfung, die studienbegleitend absolviert werden.

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Praktisch muss man für den erfolgreichen Abschluss des Studiums je nach Abschluss eine bestimmte Anzahl von Leistungspunkten erreichen (Bachelor: 180?LP; Master: 120?LP). Im Vorlesungsverzeichnis steht bei jeder Veranstaltung, wie viele LP sie bringt.

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Seit die Lehramts-Studieng?nge ?modularisiert” sind, sind Leistungspunkte auch für Lehramtsstudierende relevant.

Im Zuge der Studiengangs-Reform mit der Umstellung von Diplom- auf Bachelor- und Master-Abschlüsse wurden Prüfungsmodule eingeführt, die unabh?ngig von einer vorher gehaltenen Vorlesung angeboten werden. Zumeist beziehen sie sich jedoch auf den Stoff derjenigen Vorlesung, die vorher zuletzt zum gleichen Thema gehalten wurde.

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Ein abh?ngiges Prüfungsmodul besteht aus einer Vorlesung (mit oder ohne ?bung) und einer ?im zeitlichen Zusammenhang stehenden” Prüfung, die im allgemeinen kurz vor oder nach dem Vorlesungsende stattfindet.

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Ein unabh?ngiges Prüfungsmodul ist eines, das unabh?ngig von einer Vorlesung, die den Stoff der Prüfung behandelt, angeboten wird. Ein solches Modul findet im allgemeinen zu Beginn eines Semesters kurz vor Vorlesungsbeginn statt. Ab dem Wintersemester 2015/2016 werden die unabh?ngigen Prüfungsmodule, die direkt dem Vorlesungs-Semester folgen, in STUDIS als Wiederholungsprüfung dem Semester der Vorlesung zugeordnet.

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Zu jedem dieser Prüfungsmodule ist eine eigene Anmeldung erforderlich, die an Fristen gebunden sein kann!

Siehe auch ?Leistungspunkte”

' Studis' verwaltet Prüfungsmodule und Prüfungsleistungen der einzelnen Studierenden. Wer sich in diesem System zu einer Prüfung an- und nicht vorzeitig wieder ab-meldet, erh?lt für diese Prüfung eine Note. Im Falle eines Nicht-Antretens ist dies ein 'Nicht bestanden'; Ausnahmen regelt die Prüfungsordnung. Studis prüft bei der Anmeldung auch, ob sie nach den Regeln der Prüfungsordnung diesem Studierenden in seinem Studiengang überhaupt noch erlaubt ist; dabei spielt auch der Zeitpunkt des Studienbeginns eine Rolle.

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Die Anmeldung zu den einzelnen Prüfungsmodulen erfolgt im Bereich Mathematik jeweils zweimal je zwei Wochen im Semester. Bei 'abh?ngigen' Modulen liegt diese Anmeldefrist etwa in der Mitte der Vorlesungszeit; beachten Sie die Ansagen der Dozenten und etwaige Ankündigungen im Internet. 'Unabh?ngige' Module werden im allgemeinen am Ende der Semesterferien geprüft; ihre Anmeldefrist endet circa zwei Wochen vor Beginn der Vorlesungszeit.

In der Prüfungsordnung (PO) werden die gesamten Prüfungsmodalit?ten geregelt. Dort steht z.B., wie viele Leistungspunkte pro Veranstaltung man bekommt oder welche Vorlesungen man h?ren muss.

Die Ordnungen sind für jeden Studiengang verschieden; alle (au?er der Lehramts-PO) sind in der Rechtssammlung der Universit?t ver?ffentlicht. Sie sollten sich im Laufe der ersten Semester darin informieren, welche Leistungen von Ihnen verlangt werden!

Für eine Portfolio-Prüfung werden im Laufe des Semesters Prüfungsleistungen gesammelt. Sie wird am Ende des Semesters mit einer finalen Prüfung abgeschlossen. Die Teilleistungen werden nicht einzeln benotet, sondern es wird am Ende direkt eine Gesamtnote bestimmt.

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Welche Leistungen eine Portfolio-Prüfung umfasst und wie die genauen Prüfungsbedingungen sind, erfahren sie vorab im Digicampus oder sp?testens in der ersten Vorlesung.

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Bei Vorlesungen besteht die Portfolio-Prüfung zumeist aus w?chentlichen Hausaufgaben, die oft auch in Kleingruppen bearbeitet werden k?nnen, und einer abschliessenden Klausur. Das Hauptgewicht bei der Notenbildung liegt dann zumeist bei der Klausur, wobei schlechte oder gar fehlende Leistungen in den ?bungen zum Nichtbestehen (!) führen und gute Leistungen die Note verbessern k?nnen.

Neben Vorlesungen/?bungen und Seminaren ist das Literatur-Studium ein wichtiger Teil des Studiums. Lehrbücher (vorlesungsbegleitend) und Fachzeitschriften (als Grundlage für Seminare und Abschlussarbeiten) befinden sich in den verschiedenen Abteilungen der Universit?tsbibliothek. Wie man das gesuchte Buch findet, wird w?chentlich in Einführungskursen der Bibliothek erkl?rt. Die Termine werden online oder durch Aushang (z.B. an der Teilbibliothek Naturwissenschaften) bekannt gegeben.

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Teilbibliothek: Literatur zu den Fachgebieten Mathematik, Physik und (teilweise) Informatik findet man in der Teilbibliothek Naturwissenschaften (?TN”; Geb?ude Mathematik/Informatik, in Richtung Strasse).

Es gibt auf dem Campus mehrere Computer-R?ume, sogenannte CIP-R?ume (CIP =?Computer-Investitions-Programm), die jeder Studierende kostenlos (meist bis auf Papier nach Verbrauch) nutzen kann. Diese R?ume erfeuen sich jedoch sehr gro?er Beliebtheit, so dass ein eigener Rechner durchaus hilfreich ist.

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?ber das Rechenzentrum ist für Studierende und Besch?ftigte der Universit?t einiges an Software günstig zu erwerben.