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Forschung

Bayerisches Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung

Der Forschungsverbund ?Bayerisches Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung“ (BZeFK) ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gef?rdertes Regionalcluster der Friedens- und Konfliktforschung. Mit seiner Vernetzungsarbeit in Forschung, Lehre und Transfer zielt das Zentrum auf die St?rkung der Friedens- und Konfliktforschung in Bayern und ihre weitere strukturelle Verankerung. Anknüpfend an die langj?hrigen Arbeiten des Augsburger Lehrstuhls für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung steht eine interdisziplin?re und praxisorientierte Forschung zu sozialen Konflikten und den Bedingungen des Friedens im Mittelpunkt des Zentrums. An dem seit April 2022 laufenden Forschungsverbund zum Thema sind Wissenschaftler*innen der Universit?ten , , sowie des München-Berlin beteiligt.
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Die jüngsten Augsburger BZeFK-Aktivit?ten:

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Auch in diesem Jahr organisiert der Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung einen Workshop für Doktorand*innen der Friedens- und Konfliktforschung. Dieser findet vom 28. bis 30. Oktober 2024 in Lichtenfels statt. Ab sofort k?nnen sich Interessierte mit Abstracts bewerben.

Der Workshop dient der inhaltlichen und kollegialen Vernetzung von Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern, die sich in verschiedenen Phasen ihrer Promotion befinden. Wie schon im Vorjahr werden unter Beteiligung von Post-Docs der Sozial- und Geschichtswissenschaften individuelle Promotionsprojekte intensiv diskutiert. Daneben gibt es R?ume für den Erfahrungsaustausch. Workshop-Sprache ist Englisch. Frist zur Einreichung von Abstracts ist der 11. August 2024.

Alle Details finden sich im Call ( ).

Der Workshop findet im Kontext des BMBF-Forschungsverbunds ?Bayerisches Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung: Deutungsk?mpfe im ?bergang“ (BZeFK) statt.

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Welche politischen Deutungsk?mpfe sind pr?gend für die sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Frieden und Krieg? Hierzu referiert Christoph Weller bei der Jahrestagung ?Endlose Konflikte?“ der Graduiertenschule für Geistes- und Sozialwissenschaften (GGS) der Universit?t Augsburg am Montag, 24. Juni 2024 um 16 Uhr.

Für die Friedens- und Konfliktforschung sind Frieden und Kriege wichtige Forschungsgegenst?nde, aber auch relevante Kontexte, in denen sie forscht und ihre Ergebnisse kommuniziert. Damit hat sie es empirisch mit politischen Deutungsk?mpfen zu tun und leistet mit ihren Forschungsergebnissen zugleich ihre eigenen Beitr?ge zu diesen Deutungsk?mpfen. Die damit skizzierte Herausforderung betrifft jedoch nicht nur die Friedens- und Konfliktforschung, sondern die Sozialwissenschaften insgesamt, und diese Herausforderung w?chst enorm in "Zeiten des Krieges“, wie u.a. auch aktuelle Debatten über die Wissenschaftsfreiheit zeigen. Welche Rollen nehmen Sozialwissenschaftler*innen bei ihrer Besch?ftigung mit Frieden und Krieg ein und welche Erwartungen werden an sie gerichtet, aus der Gesellschaft, aus der Politik, aus der Wissenschaft?

Prof. Dr. Christoph Weller ist Friedens- und Konfliktforscher, studierte Politikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Soziologie, wurde 1999 mit einer interdisziplin?ren Arbeit über Feindbilder am Ende des Ost-West-Konflikts promoviert und leitet seit 2008 den Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung der Universit?t Augsburg. Er ist Visiting Professor am International Centre for Policing and Security der 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】 of South Wales und Projektleiter im BMBF-Forschungsverbund ?Bayerisches Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung: Deutungsk?mpfe im ?bergang“. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind die Methodologie Partizipativer Konfliktforschung, Formen und Institutionen der Konfliktbearbeitung und wertegeleitete Konfliktforschung, Deutungsk?mpfe sowie die Geschichte der deutschen Friedens- und Konfliktforschung.

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? Universit?t Augsburg

Inwieweit sind Politik und Politisches (k)ein der eigenen Forschungspraxis ?u?erlicher Gegenstand? Diese Fragen fokussierte die von Michaela Z?hrer initiierte Fishbowl bei der Sektionstagung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am 14./15. Juni in Heidelberg. Christoph Weller pr?sentierte ein Konzept wertegeleiteter Konfliktforschung.

Mit der Fishbowl ?Soziologie der Politik, politische Soziologie oder gar politisierte Sozialwissenschaften?“ waren die Teilnehmenden der Sektionstagung am Freitagabend dazu eingeladen, offen und kontrovers zu diskutieren, wie sich das Verh?ltnis von Soziologie und Politik/Politischem in aktueller sozialwissenschaftlicher Praxis darstellt und zukünftig gestaltet werden kann. Titelgebend ist die Beobachtung unterschiedlicher Pr?ferenzen der Selbstbeschreibung der soziologischen Subdisziplin: So favorisieren einige Forscher*innen ?Soziologie der Politik“ mit der Begründung, dass somit ?Politik“ klar als Gegenstand einer Bindestrich-Soziologie ausgewiesen würde, w?hrend ?politische Soziologie“ mutma?lich Gefahr laufe, als politisierte Soziologie missverstanden zu werden. Unter interdisziplin?ren Vorzeichen und unter Berücksichtigung eines (neuerlichen) Trends zu mehr Gesellschafts- und Herrschaftskritik, stellt sich die Frage der Selbstbezeichnung, vor allem aber des Selbstverst?ndnisses nochmals neu und anders, so die Annahme, die Michaela Z?hrer zur Organisation der Fishbowl bewegte. Raum bekam damit sowohl die Sorge vor Politisierung als auch die quasi spiegelbildliche ?Sehnsucht‘ nach einer selbstbewusst-politischen Forschungspraxis.

Am Samstag machte Christoph Weller mit seinem Beitrag zu ?Konfliktbearbeitung“ ein interdisziplin?res Diskussionsangebot über die M?glichkeiten und Herausforderungen einer wertegeleiteten Konfliktforschung. Zwar gilt Frieden vor allem für die zwischenstaatlichen Beziehungen als breit anerkannte, wertegeleitete Orientierung für den Umgang mit Konflikten, aber auch für das gesellschaftliche Zusammenleben und nicht zuletzt auch für zwischenmenschliche Beziehungen kann sich konfliktives Handeln wertegeleitet am - gesellschaftlichen - Frieden orientieren. Die Friedens- und Konfliktforschung betrachtet Konflikte vor allem unter diesem normativen Aspekt und hat dabei den Begriff der ?Konfliktbearbeitung“ etabliert, der auf den intentionalen Umgang mit Konflikten abhebt und diesen unterschiedlich qualifizieren kann (z.B. konstruktive, deeskalative, zivile Konfliktbearbeitung, etc.). Inwiefern ?Konfliktbearbeitung“ einen konzeptionellen Rahmen bereitstellt, um den Umgang mit Konflikten theorie- wie praxisorientiert zu erforschen, pr?sentierte Wellers Beitrag als interdisziplin?res Diskussionsangebot aus der Perspektive der Friedens- und Konfliktforschung für die Politische Soziologie.
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United Nations

Der Beitrag von Michaela Z?hrer im Sammelband ?Die Fabrikation von Demokratie“ widmet sich dem kultur- und machtanalytischen Verst?ndnis politischer Repr?sentation in u.a. Cultural Studies und feministisch-postkolonialer Forschung.

?Der Beitrag stellt zentrale Grundzüge kritisch-kulturtheoretischer Forschung vor, die einen konstruktivistischen bis poststrukturalistischen Begriff von Repr?sentation ausbuchstabiert und zur Anwendung bringt. Plausibilisiert wird darüber ein Verst?ndnis politischer Repr?sentationspraxis, deren Relevanz für Demokratie(n) sich nicht allein an Institutionen parlamentarischer Vertretung oder Imaginationen einer Nation oder eines Volkes festmacht.“ (Abstract)

Vorgestellt und diskutiert werden in dem Beitrag von Michaela Z?hrer

  • Grundzüge kritisch-empirischer Repr?sentationsanalysen, die hegemoniale Normalit?tsvorstellungen wie auch dominante Selbst-, Fremd- und Weltenbilder ihrer Selbstverst?ndlichkeit berauben und diese in Bewegung versetzen;
  • die Unterscheidung von Repr?sentation als Darstellung und Vertretung und was diese in den kritisch-kulturanalytischen (empirischen) Blick rückt;
  • Anschlussm?glichkeiten kritisch-kulturtheoretischer Forschung für eine politikwissenschaftliche und demokratietheoretische Auseinandersetzung mit Repr?sentation.

Kritisch-kulturtheoretische Forschung zu Repr?sentation eint ein politisches Verst?ndnis von Kultur als sozialer Konstruktionsprozess von Bedeutung und Identit?ten. Ihr Interesse gilt folglich auch dem politischen ?Gehalt‘ – der Kontingenz, Gemachtheit, Gestaltbarkeit und nicht zuletzt Machtverwobenheit – von Repr?sentationspraxis, anhand derer etwa Gruppen von Menschen wirkm?chtig konstruiert und sozial positioniert werden. Eine zentrale Grundannahme kritisch-kulturtheoretischer Forschung ist, dass Repr?sentationpraxis stets im Kontext bestehender gesellschaftlicher Kr?fteverh?ltnisse stattfindet, diese verfestigt und legitimiert, aber auch – etwa subversiv oder emanzipatorisch – in sie intervenieren kann.

Literatur:
Z?hrer, Michaela (2024): Repr?sentationspraxis in Bewegung(en). Kritische kulturtheoretische Forschung mit und zu Repr?sentation, in: Vo?, Jan-Peter/Sch?lzel, Hagen (Hrsg.): Die Fabrikation von Demokratie. Baustellen performativer politischer Repr?sentation, Wiesbaden: VS Springer, 169-187.

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Die Fabrikation von Demokratie. Baustellen performativer politi

In ihrem Beitrag im Sammelband ?Intersektionale Solidarit?t. Beitr?ge zur gesellschaftskritischen Geschlechterforschung“ beleuchtet Michaela Z?hrer Kritiken und Potentiale von Identit?tspolitik.

Identit?tspolitik ist seit einigen Jahren auch im deutschsprachigen Raum im Fokus vielgestaltiger Kritik. Der Beitrag ?Wer heute von Solidarit?t redet, darf von Identit?tspolitik nicht schweigen?“ widmet sich fundamentalen und moderaten Kritiken, die Identit?tspolitik als (potentiell) ?sozial spaltend“ charakterisieren, um darauf aufbauend die Bedeutung von Identit?tspolitiken für den konstruktiven Umgang mit Konflikten innerhalb sozialer Bewegungen zu betonen.

Der gesamte Sammelband ?Intersektionale Solidarit?ten“? erscheint Open Access (PDF) und ist kostenpflichtig als Print-Ausgabe erh?ltlich.

Literatur:

Z?hrer, Michaela: Wer heute von Solidarit?t redet, darf von Identit?tspolitik nicht schweigen? Intersektionale Konflikte in sozialen Bewegungen, in: Mertlitsch, Kirstin/Hipfl, Brigitte/Kumpusch, Verena/Roeseling, Pauline (Hrsg.): Intersektionale Solidarit?t. Beitr?ge zur gesellschaftskritischen Geschlechterforschung. Opladen: Barbara Budrich, 2024, 105-116.

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Intersektionale Solidarit?ten

Zum Konferenzthema ?Disziplinen der Friedens- und Konfliktforschung im Dialog“ der? (AFK)?pr?sentierte Christoph Weller das interdisziplin?re Paper ?Deutungsk?mpfe um Krieg“.

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Im Augsburger Projektkontext des (BZeFK) entstand das in Darmstadt zur Diskussion gestellte interdisziplin?re Paper??Deutungsk?mpfe um Krieg: Dichotomisierung als Neigung, Gefahr und Konflikt“?von Christoph Weller. Es erl?utert die Dichotomisierungs-Neigung bei der Wahrnehmung kriegerisch ausgetragener Konflikte sowie die damit einhergehenden Gefahren und zeigt mithilfe des Konzepts der ?Deutungskampfe“, in welcher Konfliktkonstellation über differierende Beurteilungen von Kriegen gestritten wird bzw. im Sinne konstruktiver Konfliktbearbeitung auch debattiert werden kann.?


T?glich sind an verschiedenen Orten dieser Welt Opfer von Kriegen zu beklagen, die aber nur unter bestimmten Bedingungen unsere Aufmerksamkeit und den Weg in unsere deutschen Massenmedien und Diskurse finden. Zu diesen, die Aufmerksamkeit f?rderlichen Bedingungen geh?rt u.a. eine scheinbar einfache und leicht vermittelbare Unterscheidung von T?tern und Opfern, von Angriff und Verteidigung verbunden mit der entsprechenden Bewertung, um sich selbst in einem kriegerisch ausgetragenen Konflikt auf der ?richtigen“ Seite (Opfer-Solidarit?t) positionieren zu k?nnen. Damit einher geht die Banalisierung der Konfliktkonstellation in eine Auseinandersetzung zwischen nur zwei Konfliktparteien, die erst mit dem Beginn der kriegerischen Austragung entstanden sei und welcher einfach und eindeutig zu beurteilende Differenzen bzw. Konfliktursachen zugrunde lagen. Diese Dichotomisierung bei der Wahrnehmung von eskalierenden Konfliktkonstellationen hat verschiedene Ursachen und beinhaltet erhebliche Gefahren, u.a. eine pauschalisierende Gewaltlegitimation für die Angegriffenen und die sich daraus ergebenden Eskalationsgefahren für den weiteren Verlauf der Konfliktaustragung.


Diese Expertise der interdisziplinaren Friedens- und Konfliktforschung über die Eskalationsprozesse gewaltsam ausgetragener Konflikte kann sich im offentlichen Diskurs über Kriege, der von der politischen Solidarit?t mit den ?Opfern“ der Konflikterz?hlung dominiert wird, kaum Geh?r verschaffen, weil er gegen die starke Dichotomisierungs-Neigung der Konflikt- Wahrnehmung ank?mpfen muss. Dies wird als ?Deutungskampf“ - in Abgrenzung zu einfachen Deutungskonflikten - konzeptualisiert, weil die Differenz nicht allein die Deutung des Kriegsgeschehens, sondern die verwendeten unterschiedlichen Deutungsmuster betrifft. Differenzierte Konfliktanalysen im Zusammenhang mit Kriegen verbessern nicht nur das Verst?ndnis für die der kriegerischen Austragung zugrundeliegende Konfliktkonstellation, sondern auch für die Konflikte, die von Friedens- und Konfliktforscher*innen über die unterschiedlichen Deutungen von Kriegen ausgetragen werden (müssen).


Die Forschung für dieses Paper findet im Rahmen des?vom BMBF finanzierten Forschungsverbunds ?Bayerisches Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung: Deutungsk?mpfe im ?bergang“ statt.?Das "Bayerische Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung“ (BZeFK)?ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für vier Jahre gef?rdertes . Seit April 2022 bringt der Verbund Wissenschaftler*innen der Universit?ten Augsburg, Bayreuth und Erlangen-Nürnberg sowie des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin (IfZ) zusammen, die ihre Forschung vernetzen sowie die Friedens- und Konfliktforschung in Bayern st?rken und strukturell weiter verankern.

Bundesministerium für Bildung und Forschung

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Von 26. bis 28. Oktober kommen in Lichtenfels 19 Friedens- und Konfliktforscher*innen zum intensiven inhaltlichen Austausch zu den Promotionsprojekten der Teilnehmenden zusammen. Die Kooperation mit der GGS Augsburg erm?glicht den zus?tzlichen Schwerpunkt ?Selbstfürsorge und Selbstvertrauen w?hrend der Promotionszeit st?rken“.

Das Bayerische Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung - Deutungsk?mpfe im ?bergang (BZeFK), ein vom BMBF gef?rderter Forschungsverbund, l?dt vom 26. bis 28. Oktober 2023 in die Franken-Akademie in Lichtenfels zum ersten Workshop für promovierende Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern ein. Der Workshop wird organisiert vom Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung der Universit?t Augsburg und stellt den Auftakt für eine intensivierte inhaltliche und kollegiale Vernetzung von Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern dar, die sich in verschiedenen Phasen ihrer Promotion befinden. Unter Beteiligung von Post-Docs des ?Forschungsverbunds werden individuelle Promotionsprojekte intensiv diskutiert, es werden R?ume für Vernetzung und Austausch geschaffen und das Thema ?Selbstfürsorge und Selbstvertrauen w?hrend der Promotionszeit st?rken“ wird in einer dreistündigen Workshop-Einheit fokussiert behandelt.

Die Teilnehmer*innen haben sich auf einen im Juli 2023 ver?ffentlichten Call beworben. Sie repr?sentieren verschiedene Fachdisziplinen im Kontext der interdisziplin?ren Friedens- und Konfliktforschung und kommen von acht verschiedenen bayerischen Universit?ten und Forschungsinstituten.

Der Workshop wird im Rahmen des Forschungsverbunds BZeFK durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gef?rdert. Durch die Kooperation mit der Graduiertenschule für Geistes- und Sozialwissenschaften (GGS) der Universit?t Augsburg kann die Workshop-Einheit ?Selbstfürsorge und Selbstvertrauen w?hrend der Promotionszeit st?rken“ unter Anleitung von Dr. Sarah Weber realisiert werden.

Bundesministerium für Bildung und Forschung

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Alle des Bayerischen Zentrums für Friedens- und Konfliktforschung in Augsburg

Forschungsbereiche des Lehrstuhls

Promotion

  • Maichle, Lisa
    "Lasst Waffen sprechen! Bedeutungszuschreibungen im Kontext von unbemannten bewaffneten Luftfahrzeugen (UCAVs)" ( )
  • Pauls, Christina
    ?Jenseits der Kolonialit?t des Friedens: Zum Potential dekolonialer Interventionen und politischen Aktivismen“
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