Frühjahrstreffen des FGF AK Sustainable Entrepreneurship 2019
Gastgeber des diesj?hrigen Frühjahrstreffens des AK waren Marcus Wagner und sein Team des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, Innovation und internationales Management der Universit?t Augsburg. Eingeleitet durch ein sehr nettes Get-together im beeindruckenden Ratskeller am Vorabend, wurde das Frühjahrstreffen wie in den Vorjahren in der Form eines eint?gigen Paper Development Workshops (PDW) durchgeführt. Drei Wochen vor dem Workshop waren acht in Entwicklung befindliche bzw. für eine zeitnahe Einreichung gedachte Journalartikel an die Teilnehmer versandt worden.
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Nach der Begrü?ung der 15 Teilnehmenden und einer kurzen Vorstellung der ?Geschichte“ des noch jungen AK und seiner Zielsetzungen, wurden am Vormittag (9.30 - 11.00 Uhr) in zwei getrennten Sessions jeweils 2 Papiere diskutiert. Von 11 bis 12 Uhr gab es eine interaktive Runde, in der drei aktuelle Forschungsprojekte aus dem Bereich Sustainable Entrepreneurship in Kurzpr?sentationen vorgestellt wurden (Das DFG-gef?rderte Projekt "Comparative Green HRM" der Uni Augsburg und WU Wien, der "Green Startup Monitor 2018" des Borderstep Instituts sowie das Vorhaben "Sustainability4All" (Uni Oldenburg und Partner). Am Nachmittag (13.45 - 15.15 Uhr) wurden in zwei Sessions nochmals je 2 Papiere diskutiert. Die Er?rterung der Papiere folgte immer dem Ablauf: 1. Kurze Einführung durch die Verfasser (5 Min.), 2. Kommentierung des Papers durch zwei Diskutanten (jeweils 5 bis 10 Min.), anschlie?end Diskussion mit dem Fokus auf spannende Erkenntnisse und Verbesserungsm?glichkeiten. Die letzte halbe Stunde des Frühjahrstreffens waren der weiteren Planung der AK-Aktivit?ten und der Frage gewidmet, wie die vom FGF Arbeitskreis Social Entrepreneurship angeregte engere Zusammenarbeit mit dem AK Sustainable Entrepenreurship ausgestaltet werden kann.
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In der Feedback-Runde wurde allenthalben gro?e Zufriedenheit mit dem Workshop und dem gew?hlten Format ge?u?ert. Die Kommentierung und Diskussion der Papiere wurde durchgehend als sehr hilfreich und konstruktiv eingesch?tzt. Auch die gute Atmosph?re und konstruktive Diskussionskultur wurde gelobt.
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