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Was haben Sie im Bachelor studiert und warum haben Sie sich seinerzeit anschlie?end für den DFM-Master entschieden?

Für meinen Bachelor war ich im Doppelstudien-Programm DFS (Deutsch-Franz?sische Studien) an der Universit?t Regensburg in Kooperation mit der Universit?t Clermont-Ferrand. Dies war ein recht breitgef?cherter Bachelor und hat mir sehr gefallen, besonders wegen seiner deutsch-franz?sischen Ausrichtung. Dennoch wollte ich mich im Master spezialisieren. Da mir im Bachelor besonders die F?cher VWL und BWL zugesagt haben, war der DFM-Master in Augsburg die perfekte Erg?nzung für mich. Zudem wollte ich in jedem Fall einen deutsch-franz?sischen Master absolvieren.

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Haben sich Ihre Erwartungen an den Studiengang erfüllt? Was hat Sie an den Universit?ten Augsburg und Rennes besonders überzeugt?

Das deutsch-franz?sische Programm im DFM Master war meines Erachtens sehr gut aufeinander abgestimmt. DFM erm?glichte es mir, mich auf einen konkreten Bereich der Wirtschaftswissenschaften zu spezialisieren, in meinem Fall auf den Bereich Strategy an der Universit?t Augsburg und an der Universit?t Rennes speziell nochmal auf Innovationsmanagement. Ich habe meinen Master, so wie auch bereits meinen Bachelor, sehr gesch?tzt und bin mit meiner Studienwahl sehr zufrieden.

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K?nnen Sie uns einen Einblick in Ihren Aufenthalt in Rennes geben?

Meinen Aufenthalt in Rennes empfand ich leider als viel zu kurz, denn Rennes ist nicht nur eine sehr sch?ne und lebendige Stadt, auch das dortige Studienprogramm war sehr abwechslungsreich. Au?erdem hatte ich besonderes Glück, dass ich mich au?eruniversit?r engagieren konnte (?Harmonie Melting Notes“), wodurch ich nicht nur die Stadt, sondern auch ihre Einwohner kennen lernen durfte.

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Wie gelang Ihnen nach dem DFM-Studium der Berufseinstieg?

Das Unternehmen, in dem ich im Rahmen des DFM-Masters mein Praktikum absolviert habe, hat mich anschlie?end für eine Promotion (CIFRE) übernommen. Das Thema meiner Dissertation behandelt internationales Innovationsmanagement und ist damit gewisserma?en die Fortführung meines DFM-Masterstudiengangs. Der Master hat es mir erm?glicht, Grundlagen im Bereich Innovationsmanagement zu erlernen und diese im Praktikum direkt anzuwenden; das hat den Berufseinstieg natürlich sehr erleichtert. Da ich jetzt im franz?sischen Standort eines deutschen Familienunternehmens t?tig bin, ist die deutsch-franz?sische Ausrichtung des DFM-Masters natürlich ein enormer Mehrwert.

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Gibt es etwas im Studium, das Ihnen ganz besonders in Erinnerung geblieben ist?

Grunds?tzlich war ich sehr dankbar für die allgemeine Organisation des Studienganges. Wir wurden super betreut und haben uns daher auch im Ausland schnell zurechtfinden k?nnen.

Au?erdem hat mir pers?nlich die Flexibilit?t der Studienplanung in Augsburg sehr gefallen. So hatte ich die M?glichkeit, mich individuell weiterzubilden. Die Tatsache, dass es sich um einen deutsch-franz?sischen Masterstudiengang handelt, war für mich zudem ein besonders wichtiger Punkt, da mir das erm?glich hat, wichtige Auslandserfahrungen zu sammeln. Europa w?chst zusammen und wer keine Fremdsprache spricht, kommt heute nicht mehr weit. Gleichzeitig kenne ich jetzt aber nicht nur die Sprache, sondern auch die Kulturunterschiede und das ist besonders in meinem jetzigen Beruf eine enorme Bereicherung.

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Welche Tipps k?nnen Sie DFM-Studierenden mitgeben?

DFM-Studierende sollten sich auf die fremde Kultur einlassen. Es geht nicht darum, herauszufinden welche Kultur ?besser“ oder ?schlechter“ ist. Vielmehr soll sch?tzen gelernt werden, was an der eigenen, aber auch an der fremden Kultur besonders ist. Denn nur so kann letztendlich interkulturell sinnvoll zusammenarbeitet werden: Indem man die St?rken beider Kulturr?ume miteinander verknüpft!

? Universit?t Augsburg

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