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Rolf Kloepfer (25.1.1942 München – 12.5.2023 Mannheim)

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Romanische Sprachen und Literaturen

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Abitur Essen-Werden 1961; Studium Romanistik, Germanistik, Philosophie, Volkswirtschaftslehre K?ln, Paris-Sorbonne, Freiburg i. Br.; Dr. phil. Freiburg i. Br. 1966 (Hugo Friedrich); Akad. Rat? Freiburg i. Br. 1971; Habil. TU Berlin 1971 (Helmut Lüdtke); o. Prof. Mannheim 1971; Vors. DRV, 1973-1979; Vors. Dt. Gesellschaft f. Semiotik, 1985-1988; Direktor des Instituts f. Kommunikation u. 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】ienwissenschaft d. Univ. Mannheim (nicht durchg?ngig); seit 1975 mehrfach Gutachter der DFG; seit 1999 Gesch?ftsführer der Stiftung Kommunikations- und 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】ienwissenschaften.

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Die Theorie der literarischen ?bersetzung : Roman.-dt. Sprachbereich, München: Fink, 1967 (Diss.).

Sprachliche Konstituenten moderner Dichtung: Entwurf einer deskriptiven Poetik; Rimbaud, Bad Homburg v. d. H., Athen?um 1970 (gem. mit Ursula Oomen); Poetik und Linguistik: semiotische Instrumente, München: Fink, 1975; Charles Trenet: Verzauberung und technische 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】ien im Chanson ; ein Essai, Mannheim: Lehrstuhl Romanistik III, Univ., 1986 gem. mit Hanne Landbeck, ?sthetik der Werbung: der Fernsehspot in Europa als Symptom neuer Macht, Frankfurt a. M.: Fischer-Taschenbuch-Verl., 1991; (zahlreiche Herausgeberschaften und Gemeinschaftspublikationen).

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?Das Romanische Seminar der Universit?t Mannheim trauert um seinen langj?hrigen Ordinarius Prof. Dr. Rolf Kloepfer. Mit ihm verliert die akademische Welt einen herausragenden und vielfach renommierten Romanisten, Literatur- und 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】ienwissenschaftler und (Film-)Semiotiker.

Rolf Kloepfer war von 1971 bis zu seiner Emeritierung 2008 Professor für Romanische Philologie an der Universit?t Mannheim. In diesem Zeitraum bekleidete er neben seiner Forschungs- und Lehrt?tigkeit wichtige ?mter: Von 1975 bis 1979 war er Vorsitzender des Deutschen Romanistenverbandes, von 1985 bis 1987 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Semiotik und im Zeitraum von 1987 bis 1998 wiederholt Direktor des damaligen Instituts für Kommunikations- und 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】ienwissenschaften (IKM) der Universit?t Mannheim.

Rolf Kloepfer war in vielen Forschungsfeldern aktiv, seine wissenschaftlichen Interessen waren breit gef?chert. Seine Forschungsschwerpunkte lagen im Bereich der Literaturtheorie/Narrativik, der Semiotik und den romanischen Literatur- und 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】ienwissenschaften. Mit seinen umfangreichen wissenschaftlichen Publikationen und seinem bereits in den achtziger Jahren dezidiert verfolgten Engagement für den Aufbau einer fachspezifischen romanischen 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】ienwissenschaft bereicherte Rolf Kloepfer in innovativer Weise das Romanisches Seminar der Universit?t Mannheim und pr?gte somit entscheidend dessen aktuelles Profil mit. Diese Weichenstellung ist bis heute sichtbar und in der Struktur aller drei philologischen F?cher unserer Fakult?t institutionalisiert“ (Inge Beisel, Claudia Gronemann, Cornelia Ruhe, Johannes Müller-Lancé, Eva-Martha Eckkrammer, ( https://www.romanistik.de/aktuelles/6895).

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Eckhard Wirbelauer (Hg.), Die Freiburger Philosophische Fakult?t 1920-1960. Mitglieder-Strukturen-Vernetzungen, Freiburg-München, 2006, 951; Kürschner, Linguistenhandbuch, Bd. 1 (A-L), 1994, 463; Nachruf https://www.uni-mannheim.de/news/nachruf-prof-dr-rolf-kloepfer/.

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