威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】

图片

威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】

图片

Typisch für sog. Kleine F?cher ist die Pflege überregionaler und internationaler Kooperationen ebenso wie die Zusammenarbeit in interdisziplin?ren Arbeitsgruppen. Der Studien- und Forschungsbereich Musiktherapie an der Universit?t ist?oft federführend bei der Initiierung von Kooperationen, die sich sowohl auf Lehre und Forschung als auch auf klinische Praxis beziehen. Au?ergew?hnliche?Themen, experimentelle Tagungsformate und der intensive Austausch mit Fachkolleg*innen über F?cher- oder L?ndergrenzen hinweg pr?gen das Netzwerk.?

Musiktherapeutische Literaturdatenbank des wissenschaftlichen Beirates der DMtG (unter Federführung von Prof. Dr. H. U. Schmidt?und Prof. Dr. G.Strehlow)

?

In Kooperation mit dem Universit?tsklinikum Hamburg-Eppendorf, der Hochschule für Musik und Theater Hamburg sowie dem Vorstand und Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen musiktherapeutischen Gesellschaft wurde seit 2014 eine von der DMtG finanzierte Datenbank zu deutschsprachiger musiktherapeutischer Forschungs- und Behandlungsliteratur konzipiert und eingerichtet, die von einer wissenschaftlichen Hilfskraft betreut und?4x j?hrlich aktualisiert wird. Die Datenbank ist auf zwei Wegen zu nutzen, über Endnote oder einer Excel-Datei mit Suchfunktionen. Mit gro?em Aufwand ist es unserer studentischen Hilfskraft gelungen, die Endnote-Datei in eine Excel-Datei mit Suchfunktionen umzuwandeln.

?

Beide Zug?nge zur Datei mit aktuell 27.000 Eintr?gen sind z. Zt. nur über den internen Mitgliederbereich der DMtG-Website zug?nglich. Es gibt dort auch eine kurze, übersichtliche Gebrauchsanweisung für den Umgang mit der Excel-Datei.

Der Masterstudiengang Musiktherapie an der Universit?t Augsburg geh?rt zur Arbeitsgemeinschaft Musiktherapeutischer Ausbildungen im staatlichen/staatlich anerkannten Terti?rbereich (AMA). Sie ist ein Zusammenschluss aller staatlichen und staatlich-anerkannten Studieng?nge im deutschsprachigen Raum (D-A-CH). Die Ziele der AMA sind die Weiterentwicklung von Studium, Lehre und Forschung in den Musiktherapie-Studieng?ngen auf Hochschulebene sowie deren F?rderung und Ausbau.

Prof. Dr. Josephine Geipel ist die derzeitige Sprecherin der AMA: josephine.geipel@uni-a.de.

Das Erkenntnisinteresse der AG Artikulation, Narration, Interaktion richtet sich auf Methoden der Verstehenden Psychologie, Soziologie und Linguistik, um den Sinngehalt bewusster und unbewusster psychischer, psychosozialer und kultureller Prozesse zu rekonstruieren. Das untersuchte Material sind Prima?rdaten, d.h. natu?rliche Interaktionssituationen, zu denen auch Formen non-verbaler Kommunikation geh?ren, wie sie beispielsweise in der Musiktherapie eingesetzt werden.

Mitglieder: Prof. Dr. J?rg Frommer, Dr. Julia Krüger, Susanne Hoppe, Aylin Akkus / Universit?tsklinik für Psychosomatische 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】izin und Psychotherapie, 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】izinische Fakult?t, Otto-von-Guericke-Universit?t Magdeburg; Prof. Dr. Susanne Metzner, UniA

?

?

?berregionales Netzwerk Musik-Imaginative Schmerzbehandlung

?

Seit 5 Jahren existiert das überregionale Netzwerk Musik-imaginative Schmerzbehandlung bestehend aus in der Methode qualifizierten Musiktherapeut*innen im deutschsprachigen Raum. Bei der Musik-imaginativen Schmerzbehandlung handelt es sich um ein musiktherapeutisches Kurzzeitangebot, das geeignet ist den Prozess der Schmerzlinderung anzusto?en und eine weiterführende (musik-)psychotherapeutische Behandlung einzuleiten Zur Kurzinformation siehe: Metzner, S. (2009): Stichwort ?Musik-imaginative Schmerzbehandlung (Entrainment)’. In: Decker-Voigt, H.-H., Weymann, E. (Hg.): Lexikon Musiktherapie, Hogrefe, G?ttingen, Bern, Wien. ?
Einmal j?hrlich findet das Netzwerktreffen statt, das zun?chst in Magdeburg begann, dann verschiedene andere Austragungsorte hatte und seit 2017 am Leopold-Mozart-Zentrum etabliert ist. Als besonderer Gast konnte beim letzten Treffen eine der Urheberinnen der Methode, Cheryl Dileo aus Philadelphia (USA) begrü?t werden. Am Austausch mit ihr wurden die, durch den Wechsel nach Deutschland bedingten Weiterentwicklungen der Methode deutlich, d.h. die zeitliche Ausdehnung der Behandlungsschritte und die Ausweitung der Indikationen, teilweise verbunden mit Modifikationen des Ablaufs. ?
Bei Ihren anderthalbt?gigen Treffen arbeiten die Teilnehmer*innen zu speziellen Ausgestaltungen der Methode, diskutieren Indikationen und Anwendungsbereiche, führen kasuistisch-technische Seminare durch und besch?ftigen sich mit aktuellen Forschungsprojekten oder -ergebnissen. ?
Ziel des Netzwerks sind der kollegiale Austausch, die Weiterentwicklung und Beforschung der Methode sowie ihre Verbreitung und Au?endarstellung. So sind Mitglieder der Gruppe an der Etablierung eines neuen Weiterbildungsangebotes in Musik-imaginativer Schmerzbehandlung am Freien Musikzentrum München und an einem kooperativen Forschungsprojekt zwischen den Universit?ten Augsburg und Magdeburg beteiligt. Eine Ausweitung durch Einbeziehung der Universit?t Ulm ist derzeit in Vorbereitung. ?

?

Foto: privat
? Universit?t Augsburg

Der Frage nachzugehen, wie die Musikpraxis seit dem Beginn früher Kulturen die auditive Wahrnehmung des Menschen, seine kognitive und emotionale Entwicklung und Bildung, seine Orientierung in Zeit und Raum oder seine Interaktion mit der lebendigen und materiellen Umwelt beeinflusst, ist Anliegen des 2017 gegründeten interdisziplin?ren Kolloquiums. Bisher veranstaltete die Gruppe neben den internen Arbeitstreffen drei ?ffentliche Symposien am LMZ.

Mitglieder: Prof. Dr. Susanne Metzner (Leitung) Augsburg; Prof. Dr. Fred Lo?nker (Literaturwissenschaftler) Freiburg/G?ttingen; Prof. Dr. Kilian Sprau, (Musiktheoretiker; Pianist) Augsburg/Berlin; Dr. Marc Neufeld (Arzt; Psychotherapeut; Komponist) Schaffhausen; Ljiljana Winkler, M.A. (S?ngerin, Musiktherapeutin) Augsburg

?

Das Foto zeigt Mitwirkende des ersten Symposiums. Von links:?Dr. Charlotte Seither (Komponistin), Deniz Ayse Birdal ?(Cellistin), Profes. L?nker, Sprau und?Metzner sowie Prof. Dr. Michael Buchholz (Psychoanalytiker)?

Neben den regelm??igen AGs pflegt der Studien- und Forschungsbereich weitere überregionale Kontakte und Kooperationen. Die Erasmuspartnerschaft mit der Nowegian Academy of Music in Oslo besteht im nahezu j?hrlichen Teacher’s Exchange mit Prof. Gro Trondalen PhD.

In Kooperation mit Prof.Tamar Gagoshidze und der georgisch-deutschen Musiktherapeutin Marina Raidt-Altunashvili fanden noch vor der Pandemie?ein Einführungskurs und ein Vorbereitungstreffen zur Einrichtung eines musiktherapeutischen Studienschwerpunktes an der Fakult?t für Psychologie und Erziehungswissenschaften der Ivane Javakhishvili Tbilisi State 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】 in Georgien statt.?

Trotz der pandemiebedingten Reisebeschr?nkungen?konnte auch die Lehr-Kooperation mit dem neu gegründeten MA Musiktherapie an der Faculty of Education, 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】 of Palacky/Olomouc, Czechia, aufgenommen werden.

Innerhalb von Bayern besteht eine Mitwirkung am internationalen Drittmittelprojekt HOMESIDE der HAW Würzburg.

Der Studien- und Forschungsbereich Musiktherapie ist Mitglied im Zentrum für interdisziplin?re Gesundheitsforschung (ZIG). Als zukunftsorientierte Forschungseinrichtung bringt das ZIG Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen zusammen und sucht den innovativen Austausch, um zukunftweisende Themen und gesellschaftsrelevante Fragestellungen in den Bereichen Gesundheit und Krankheit sowie 威尼斯赌博游戏_威尼斯赌博app-【官网】izin und Gesundheitssystem zu erforschen. Das Anliegen der Forscherinnen und Forscher aus den medizinischen, rechts-, wirtschafts-, sozial-, kultur-, technik- und geisteswissenschaftlichen Fachgebiete ist es, neuartige interdisziplin?re Forschung zu unseren Forschungsschwerpunkten sowie darüber hinaus anzubieten und ihre Forschung mit regionalen, nationalen und internationalen Akteuren der Gesundheitsforschung zu verbinden.

?

Suche